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Schon konnte er die vielen Stimmen nicht mehr unterscheiden, nicht frohe von weinenden, nicht kindliche von männlichen, sie gehörten alle zusammen, Klage der Sehnsucht und Lachen des Wissenden, Schrei des Zorns und Stöhnen der Sterbenden, alles war eins, alles war ineinander verwoben und verknüpft, tausendfach verschlungen.

Bei gelbem Wein die Nacht verzechen, Nach Ewigkeit umschlungen stöhnen, Und von den Abenteuern sprechen, Die unsren Söhnen Begegnen und den Söhnen Der Enkelsöhne ... Nirwana. Das Tal ist wie aus klarem Golde, Es stehn im Tale ohne Hauch Die Bäume schief wie Trunkenbolde An Seen diamantenen Lichts.

Der Zug hat nach mehrfachem Vor- und Rückwärtsfahren, unter Pfiffen und Pufferstößen und unter Wimmern, Stöhnen und Keuchen der Verwundeten das Hauptgeleise wieder erreicht. Und rollt. Während der Stabsarzt zurückblickt und sieht, wie der Weichensteller aus dem Hebelhäuschen schnell heraus und auch auf die Gruppe zuläuft, stoßen seine Gedanken vor in die kommende Zeit.

Muß ein so aufgeweckter Sinn den Teufel nicht erfreun, der an solchen Tagen mehr Seelen für sich gewinnt als das ganze Judenquartier in einer guten Börsenstunde Gulden? Auch diesmal wieder kam ich zu Pfingsten nach Frankfurt. Schon in der ersten Stunde bemerkte ich ein Seufzen und Stöhnen, das aus dem Zimmer nebenan zu dringen schien.

Dann ließ er mich einen Schwur tun, dann ging er und ich hörte stöhnen, ich hörte ein schreckliches Geschrei, die kleine Magdalena Bancal, die im Bette lag, richtete sich plötzlich auf und weinte, da verlor ich das Bewußtsein und als ich wieder zu mir kam, war ich auf der Straße

Da sank Alices Kopf mit einem langen, schweren Seufzer hintenüber. Wie das Stöhnen eines verwundeten Tieres. Mary saß daneben, erschrocken über den eigenen Schuß. Aber es war geschehen. Unerwartet und hastig hob Alice den Kopf und ließ den Kutscher halten. "Ich muß in dies Hôtel." Der Wagen hielt, sie öffnete die Tür, stieg aus und schloß sie hinter sich.

Als Thiuli die Nachricht ihres Todes hörte, befahl er, schnell einen Sarg zu machen; denn er konnte keinen Toten im Hause leiden und ließ den Leichnam in das Begräbnishaus tragen. Die Träger brachten den Sarg dorthin, setzten ihn schnell nieder und entflohen, denn sie hatten unter den übrigen Särgen Stöhnen und Seufzen gehört.

Leise begann sie zu stöhnen und rückte in dem Sessel hin und herdann hielt sie wieder die Hand vor die Glut und lauschte. Draußen prasselte gleichmäßig der Regen hernieder.

Er hatte ihn schrecklich stöhnen hören und dann in seinen Armen auf dem Lager emporgehalten, bis der Feldherr den Atem wiederfand. "Es war nichts", wiederholte dieser, "ich bedurfte keinen Beistand. Doch will ich dich, wie gesagt, nicht schelten, jetzt, da wir uns trennen müssen. Ich verliere dich ungern, aber Sohnespflicht geht vor.

»Kommen Sie, Mathilde, kommen SieWieder hört er seine Mutter stöhnen, schwächer jetzt, in erlahmendem Widerstand. Aber was ist dies? Sie sind ja weiter gegangen im Dunkeln. Seine Mutter ist nicht in ihr Zimmer, sondern daran vorbeigegangen! Wohin schleppt er sie? Warum spricht sie nicht mehr? Hat er ihr einen Knebel in den Mund gestopft, preßt er ihr die Kehle zu? Die Gedanken machen ihn wild.