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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Obgleich die Reise je nach dem Wasserstande bisweilen Monate erforderte, schätzten die ökonomisch schlecht gestellten Bahau den Schutz, den sie von den serawakischen Beamten im Handel gegen Chinesen und Malaien genossen, so hoch, dass die mehr westlich wohnenden Stämme am oberen Mahakam ihre wichtigsten Lebensartikel lieber aus Serawak als vom unteren Mahakam bezogen.
Diese Familienbeziehungen haben zur Folge, dass bei einigen grossen Arbeiten, wie beim Bau von Häusern durch die Häuptlinge, alle Stämme am oberen Mahakam Hilfe leisten, indem sie einen schweren Pfahl aus Eisenholz liefern. Dies geschah auch beim Bau des mächtigen Hauses von Kwing Irang.
Das Leben in der Familie ist ein patriarchalisches und man hält ausserordentliche Stücke auf Verwandtschaft und Sippe; eigenthümliche Familien-Namen nach unserem modernen Sinne haben weder Araber noch Berber, Familien-Namen werden nur von der ganzen Sippschaft oder dem Stamme geführt, z.B. die grosse Familie der Beni Hassan in Marokko, die von einem gewissen Hassan abstammen.
Der Umstand, dass sie das Fleisch der Horntiere essen, was andere Stämme nicht tun, macht es mir besonders wahrscheinlich, dass sie eher zu den Kapuasstämmen als zu den Bahau gerechnet werden müssen. Ihre Sprache ist mir unbekannt. Die Pnihing gehören vielleicht zu der Bevölkerung, die im Gebiet des Mahakam wohnte, bevor die Bahau hier eindrangen.
Dort lag die Wohnung, und dorthin trug sie jetzt, in Freude und Sehnsucht zitternd, der Fuß; an der Fenz hin, manchmal noch durch niederes Gestrüpp und Unkraut das den Boden dicht bedeckte, oder auch über niedergebrochene Stämme und
Am besten, weil es nichts böses thut. Timon. Arbeitete der nicht gut, der es mahlte? Apemanthus. Der arbeitete noch besser, der den Mahler machte; und doch ist er nur ein schlechtes Stük Arbeit. Mahler. Ihr seyd ein Hund. Apemanthus. Deine Mutter ist von meinem Stamme; was war sie, wenn ich ein Hund bin? Timon. Apemanthus, willt du mit mir zu mittagessen? Apemanthus.
Ich erkannte sie auf der Stelle; es waren wirklich zwei von den Schiffsleuten. »Woher kommt ihr?« fragte sie der Scheik. »Von Dschidda,« antwortete der eine. »Wohin wollt ihr?« »In die Wüste, um Trüffel zu suchen.« »Trüffel suchen? Ihr habt weder Tiere noch Körbe bei euch!« »Wir wollen nur erst sehen, ob diese Schwämme hier wachsen; dann holen wir die Körbe.« »Von welchem Stamme seid ihr?«
Die Stämme drohten aus einander zu weichen und mußten nothwendig fester verbunden werden, um der sehr schnellen Strömung der Angara sicherer zu widerstehen.
Farbigen Wimpeln gleich flatterten und gaukelten die Schmetterlinge lautlos zwischen dem leuchtenden Weiß der Stämme, indes durch die zartgrünen Blätterwolken der Birkenkronen ein sanftes Rieseln ging. Tobias rupfte Blumen und der Vater schaute ihm sinnend zu.
Diese Ungläubigen aber sollen die Dschisijet bezahlen, ehe sie fortgehen.« Ein Kuran, welcher im goldgeschmückten Futteral um den Hals gehängt wird. Nur die Hadschi pflegen ihn zu tragen. Kopfsteuer, welche die Stämme von Fremden zu erheben pflegen. »Sie werden sie nicht bezahlen, denn sie stehen unter meinem Schutz.«
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