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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ein Engländer hat es gelehrt, wir haben die Lehre aufgenommen und mit unserer Gründlichkeit hundert Jahre lang zu Tode gehetzt: Alles Geschehen sprießt aus den Wurzeln der Zeiten, des Bodens, der Stämme, der Überlieferung.
Vereinigung aller deutschen Stämme zu einer innerlich und organisch durchaus verschmolzenen Staatseinheit, durch welche allein das deutsche Volk einer glorreichen nationalen Zukunft fähig werden kann: durch Einheit zur Freiheit.“ Also auf dem Wege der Bismarckschen Politik zur Freiheit.
Durch das von uns geschilderte mannigfache Elend aber, in welchem diese Stämme sich auch sonst noch befinden, werden alle ihre Kräfte schon auf die Erhaltung des Lebens, wie es nun einmal ist, absorbirt und es bleibt kein Ueberschuss übrig für Wiederherstellung des Verlorenen oder Verletzten.
Durch den ständigen Verkehr mit den Malaien, die auswärtige Stoffe, hauptsächlich billigen europäischen Kattun, bei ihnen einführen, ist die ursprüngliche Kleidung der Bahau am Mendalam viel stärker beeinflusst worden als die der Stämme am oberen Mahakam und Bulungan.
Molengraaff seine Reise nach Bandjarmasin antrat, liess ich mich also für zwei Monate bei diesem Stamm der Kajan am Mendalam in Tandjong Karang nieder und zwar mit demselben Resultat, wie sonst überall, dass ärztliche Hülfe, das Einkaufen von Ethnographica und viel Geduld mit ihrer Eigenart mir alles Vertrauen gewanden, das eingeborene Stämme einem Fremden überhaupt schenken können.
Ausdrücke sinnlicher Vorstellung, wie herausgehen und dergleichen, die bei der Frage gebraucht werden, erwecken den Verdacht, daß sie aus dem Boden des gewöhnlichen Vorstellens stamme, und für die Beantwortung auch Vorstellungen, die im gemeinen Leben gangbar sind, und die Gestalt eines sinnlichen Gleichnisses erwartet werden.
Sind diese Familien lange arm gewesen oder haben sie öfters Sklaven oder Glieder fremder Stämme durch Heirat aufgenommen, so geniessen sie unter ihren Dorfgenossen oft viel weniger Ansehen als wohlhabende Sklavenfamilien, die kluge und einflussreiche Glieder zu den Ihrigen zählen.
Das schönste Beispiel für den sakramentalen Genuß des sonst verbotenen Totem soll sich nach Frazer bei den Bini in Westafrika in Verbindung mit dem Begräbniszeremoniell dieser Stämme finden . Frazer, T. and Ex. T.
In den großen Mahagoni-, Cedrela- und Brasilholzwäldern, die um das Meer der Antillen her liegen, dachte man die größten Stämme auszusuchen, sie im Groben so zuzuhauen, wie man sie zum Schiffsbau braucht, und sie jährlich auf die Werfte von Caraques bei Cadix zu schicken.
Bei zu grosser Dürre müssen die einzelnen Stämme begossen werden; fällt zu viel Regen, so hat der Arbeiter beständig Sorge zu tragen, dass durch den heftigen Tropfenfall nicht die Wurzeln gelockert werden.
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