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Aktualisiert: 4. September 2025
Er ist ein gescheuter Diplomat, Und spricht recht schön über Kirch und Staat. Blaß ist er etwas, doch ist es kein Wunder, Sanskrit und Hegel studiert er jetzunder. Sein Lieblingspoet ist noch immer Fouque'. Doch will er nicht mehr mit Kritik sich befassen, Die hat er jetzt gänzlich überlassen Der teuren Großmutter Hekate. Er lobte mein juristisches Streben, Hat früher sich auch damit abgegeben.
Onkel Walter nahm mich eines Tages beiseite und erklärte mir, daß der Brandenstein keine »Partie« für mich wäre. »Ich denke ja auch gar nicht daran, ihn zu heiraten,« rief ich. »So benimm dich nicht so dumm! Die ganze Gegend spricht schon davon, und er selbst muß sich Hoffnungen machen, wenn du dich stundenlang mit ihm allein abgibst,« entgegnete er.
Bringt das der Bote? Preising. Ja Und- Ernst. Was noch? Warum stockt Ihr? Das kenn ich ja gar nicht an Euch! Preising. Das Gerücht wissen müßt Ihr's geht sogar noch weiter, viel weiter! Ernst. Das Gerücht hat tausend Zungen, und nur mit einer spricht es die Wahrheit; wer will die herausfinden? Aber wie weit geht's denn? Ich bin doch neugierig! Preising. Man munkelt von einer heimlichen Heirat!
Daß aber auch manche Gegner der Bedeutung Lassalles gerecht wurden, dafür spricht ein Artikel in der Ende 1862 gegründeten Koburger „Allgemeinen Arbeiterzeitung“, die von dem Rechtsanwalt Dr. Streit in Koburg, dem Geschäftsführer des Nationalvereins, ins Leben gerufen worden war.
Nun hängt es zwar theils offenbar nicht von der Natur ab, daß die Vernunft in uns eben so, und nicht anders spricht; theils würde die Frage, ob es von ihr abhänge, daß wir eben moralische Wesen sind, durchaus dialectisch seyn.
Ei, was verspricht der Mensch! Weil's so die Sitte will? Wer frägt nach Sitte. Wenn nicht in deiner Brust ein still Behagen, Das Flüstern einer Stimme lebt, die spricht: Der Mann ist gut, auf Rechttun steht sein Sinn, Er liebt, wie keiner mich, und wie zu keinem Fühl ich zu ihm Vertraun. Wenn's so nicht spricht, Dann Gott mit dir, und mit uns allen, Erny, Dann schreib dem Prinzen nur! Erny. Mann!
Ich werde nicht klug aus ihr. Diese Klarheit, ja Nüchternheit des Verstandes. Ohne Phantasterei, ohne Sentimentalität. Und doch dies Künstlerblut in ihr. Wenn sie spricht, sollte man manchmal glauben, sie würde sich in einem Kreis moralfester Predigerstöchter wohl fühlen können. Und dann tanzt sie Salome.
Armes Volk! wie Pferd und Farrn Bleibt es angeschirrt am Karrn, Und der Nacken wird gebrochen, Der sich nicht bequemt den Jochen. Sterbend spricht zu Salomo König David: Apropos, Daß ich Joab dir empfehle, Einen meiner Generäle. Dieser tapfre General Ist seit Jahren mir fatal, Doch ich wagte den Verhaßten Niemals ernstlich anzutasten.
Aber wie am Sterbebette Rechnend gern der Teufel sitzet, Zerrt ihn nun Apones Rede Vom Unendlichen zur Ziffer. "Meister, was Ihr habt begehret, Laßt mich gütig nochmals wissen, Sagt mir's schnelle, denn die Schwelle Meines irdschen Hauses zittert." Apo spricht: "Was meiner Ehre, Meiner Lehre du zum Schimpfe Sprachst, des Streites freche Quelle, Sollst du in den Bart mir spritzen!"
Das war nur so meine Meinung, Herr Halten zu Gnaden. Ha, Spitzbube! Ins Zuchthaus spricht dich deine vermessene Meinung Fort! Man soll Gerichtsdiener holen. Die Gerechtigkeit soll meiner Wuth ihre Arme borgen. Für diesen Schimpf muß ich schreckliche Genugthuung haben Ein solches Gesindel sollte meine Plane zerschlagen und ungestraft Vater und Sohn aneinander hetzen? Ha, Verflucht!
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