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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Leonhard bleibt die ganze Nacht mit ihm beisammen und zecht; im Rausch übermannt ihn bisweilen ein Grausen, daß es kein Mensch ist, der da vor ihm sitzt. Oft verschwinden seine Züge er sieht nur die weißen Zähne blitzen, hinter denen Worte hervorkommen, halb Echo dessen, was er selber spricht, halb Antworten auf kaum gedachte Fragen.

Als seine letzte Schöpfung gilt das in der Gemäldesammlung des großherzoglichen Schlosses zu Darmstadt befindliche ergreifende Bild: »Christus an der MartersäuleEs ist mit der Jahreszahl 1668 bezeichnet. Ein bitteres Gefallen an der Verbildlichung des Qualvollen spricht aus der Darstellung.

Ich blickte sie an. »Was spricht sie dafragte ich mich. »Was soll dies alles bedeuten? Und wie will sie mich hinnehmen? Oder soll ich es doch versuchen?« »Nun, gutsagte ich so unerwartet laut, als ob mich jemand von hinten stieße. »Nimm mich hin

Manchmal habe ich solche Sehnsucht, dich zu sehen, und dann springt mir beinahe das Herz vor lauter Liebe! Ich frage mich: wo ist er? Vielleicht spricht er mit andern Frauen? Sie lächeln ihm zu. Er macht ihnen den Hof ... Ach nein; nicht wahr, es gefällt dir keine? Es gibt ja schönere als ich, aber keine kann dich so lieben wie ich! Ich bin deine Magd, deine Liebste!

Und weiter, wie kann die Person, die in Versen spricht, voraussehen, was der andere zu antworten hat, und ihm so den Reim bequem machen?

Mag auch späterhin, und er hat es gewiss sehr reichlich gethan, der Unterschied zwischen Volk und Adel dem Kindermord weitere Ausdehnung verliehen haben; veranlasst hat er ihn gewiss nicht, wofür zunächst spricht, dass wir in Südamerika den Kindermord fast in ähnlicher Ausdehnung wie in Polynesien, jenen Standesunterschied aber nicht vorfanden.

Man spricht gern von dem sinnlosen Tod eines Einzelnen, von den unschuldigen Opfern einer Katastrophe. Aber besser würden nur solche Anschauungen als sinnlos oder unschuldig empfunden.

Und bist du wirklich denn die hohe Frau, Die von der Pelops-Insel fernstem Strand Bis dahin wo des rauhen Thrakers Berge Sich an die lebensfrohe Hellas knuepfen Auf jedem Punkt, den land- und menschenfern Ins Griechenmeer Kronions Hand geschleudert, An Asiens reicher, sonnenheller Kueste, Allueberall, wo nur ein griech'scher Mund Die heitre Goettersprache singend spricht, Der Ruf mit Jubel zu den Sternen hebt?

Unmittelbar darauf heißt es: Und sie kniete darauf zur guten Wöchnerin nieder. Einige Verse weiter spricht der Richter: Aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist. Der Pfarrer sagt: Komm, daß wir Um sie werben und bald nach Hause führen die Gute.

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