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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Steig auf die Warte dort, die nach dem Feld Hin sieht, und sag uns, wie die Schlacht sich wendet. JOHANNA. Mut, Mut, mein Volk! Es ist der letzte Kampf! Den einen Sieg noch, und der Feind liegt nieder. ISABEAU. Was siehest du? SOLDAT. Schon sind sie aneinander. Ein Wütender auf einem Barberroß, Im Tigerfell, sprengt vor mit den Gendarmen. JOHANNA. Das ist Graf Dunois! Frisch, wackrer Streiter!
Flimmernd schwankt am offenen Fenster Weinlaub wirr ins Blau gewunden, Drinnen nisten Angstgespenster. Staub tanzt im Gestank der Gossen. Klirrend stößt der Wind in Scheiben. Einen Zug von wilden Rossen Blitze grelle Wolken treiben. Laut zerspringt der Weiherspiegel. Möven schrein am Fensterrahmen. Feuerreiter sprengt vom Hügel Und zerschellt im Tann zu Flammen. Kranke kreischen im Spitale.
Sie begleiten den gleichmäßigen Tritt Tausender: soweit das Auge die Friedrichstraße hinunter gen Süden reicht ein Meer von Menschen. Es überflutet die Linden. Rechts und links weichen die Spaziergänger zurück. Noch nie hat die Allee der Fürstentriumphe solch einen Aufzug gesehen! Eine Schwadron Berittener sprengt den Demonstranten entgegen, mitten in ihren Zug hinein.
Kammerdiener. Buttler. Sprengt die Türen! Achter Auftritt Gräfin Terzky. Wo kann sie hingeflohen sein! Man muß Nacheilen, alles in Bewegung setzen! Wie wird der Herzog diese Schreckenspost Aufnehmen! Wäre nur mein Mann zurück Vom Gastmahl! Ob der Herzog wohl noch wach ist? Mir war's, als hört' ich Stimmen hier und Tritte. Ich will doch hingehn, an der Türe lauschen. Horch! wer ist das?
Bin ich ein Pfeil, ein Vogel, ein Gedanke, Daß er mich durch das ganze Schlachtfeld sprengt? Ich war beim Vortrab, auf den Hackelhöhn, Und in dem Hackelgrund, beim Hintertrab: Doch wen ich nicht gefunden, war der Marschall! Drauf meine Reuter sucht ich wieder auf. Golz. Das wird sehr leid ihm tun. Es schien, er hatte Dir von Belang noch etwas zu vertraun. Der Offizier.
Herzog Otto entflieht nach dem Innern des Gemaches zu. Macht auf! bei eurem Leben, öffnet! Was ging hier vor? Um aller Heil'gen willen? Verruchter! Das mein Lohn und dein Versprechen? Sucht Hilfe, eilt! Mein Gott! Was ist nun das? Sie ging hinein, wir haben sie gesehn! Sprengt auf die Türe, öffnen sie nicht willig. Unseliger, stell dich an meine Seite, Die Rasenden ergreifen, töten dich.
Hartman sprengt herbei, und tödtet Waldram; worauf die Böhmen sich eilig wieder über die Donau zurückzieh’n. Hugo abermals zum Festungsgebiether ernannt. Tod der Kaiserinn. Todtenfeier und Begräbniß. Der Kaiser sendet Albrecht nach Heunburg, eine Brücke über die Donau zu erbauen. Hartman eilt nach dem Rhein fort. =Siebenter Gesang.=
Aber, o sieh’, da sprengt dein Hartmann, eilenden Fluges, Mit dem getreuen Kurd, der einst in den Jahren der Kindheit Ihn auf den Armen trug, und den blühenden Jüngling das Reitroß Bändigen lehrt’ auf der Ritterburg, ein tapferer Degen, Näher; mich dünkt: zu weiterer Fahrt, mit dem Treuen, gerüstet!“ Hartmann hemmte den Lauf, und sagte, herüber gewendet: Denn schon stand sein Roß auf dem Sprung, zu den Staunenden also: „Leb’ wohl, Vater, und ihr, Geschwister mein, auch ihr alle, Lebet auf lange denn wohl!
Es gibt Seelenseismographen, Menschen, die fühlen, wann die Sekunde da ist, in der das verhärtete, versteinerte Leid eines ganzen, niedergehaltenen, unermeßlich gequälten Volkes plötzlich in Fluß gerät und die Dämme des organisierten Zwanges, der Gewalt, der Lüge, der Autorität, der falschen Pflicht sprengt.
Das Meer blinkt ausgetrocknet, metallen und hart. Die Dünen haben den Atem der Traurigkeit aufgenommen und tragen sie mit dem Reichtum einer dunklen Melodie davon. Das ist, wie man lebt, den Kopf in den Händen. Da sprengt Kerstin quer durch einen Traum auf ihrem weißen Grey Lad. Man birgt die Augen in der Einsamkeit.
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