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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Allmächtiger Gott!“ jammerte der Fabrikherr. „Ist Ihnen nicht wohl, Herr Chef?“ „Warum haben Sie mir nicht schon früher diese Meldung erstattet? Sie waren doch kurz darauf bei uns zur Verlobungsfeier!“ „Da war doch nicht die passende Gelegenheit, um solche Hiobspost vorzubringen! Bitte, was soll geschehen?“ „Lassen Sie am Eibenberg tiefer bohren und sprengen, es muß sich Mergel vorfinden.
Ich wandte mich an den Oberst v. Britzke, der auch unter dem Haufen stand: »Herr, Sie sind der nächste an Rang und Alter. Ihnen gebührte es am ersten, mit anzuhören, was da unterhandelt wird. Sprengen Sie die Tür!« Er zuckte die Schultern und niemand von den Anwesenden sprach ein Wort. Mich aber überfiel innerlich eine unbeschreibliche Angst und Sorge.
Die Fäuste ballen sich, die Blicke steigen drohend gegen die Felsen empor. »Der braucht wohl noch zu sprengen,« knirschen die Männer, »in dieser Nacht muß doch noch das Gericht ergehen.« Wohin mit der Leiche? Auf den Kirchhof. Die Bahre steht. Um sie knieen im sinkenden Abend die Dörfler.
Für mich selbst möchte ich um keinen Preis eine Intrigue spielen aber diesen Selicour in die Luft zu sprengen, meinen Freunden einen Dienst zu leisten das ist löblich, das ist köstlich, das macht mir ein himmlisches Vergnügen und an dem Erfolg an dem ist gar nicht zu zweifeln. Firmin. Nicht zu zweifeln? So haben Sie Ihren Plan schon in Ordnung? La Roche. In Ordnung wie?
Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Atem feucht, den ich erschauernd spür. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde. Schlägt ein giftiger Dunst aus nassem Wald. Nebelhauche blanke Fenster trüben. Mauern sprengen Fäulnis, Brand und Frost. Blinket wohl ein Herbst in mattem Golde.
Ein Bund Stroh aufzuheben, muß man keine Maschinen in Bewegung setzen; was ich mit dem Fuße umstoßen kann, muß ich nicht mit einer Mine sprengen wollen; ich muß keinen Scheiterhaufen anzünden, um eine Mücke zu verbrennen. Fußnote Arist. Rhet., lib. II. cap. 9. Fußnote Achtzigstes Stück Den 5. Februar 1768
Millionen werden in Züge gepfercht, hüben und drüben, fahren singend einander entgegen, und hacken, stechen, schießen aufeinander los, sprengen sich gegenseitig in die Luft, geben ihr Fleisch und ihre Knochen her für den blutigen Brei, aus dem der Friedenskuchen gebacken werden soll für jene Glücklichen, die ihre Kalbs- und Rindshäute gegen hundert Prozent Nutzen dem Vaterlande opfern, statt die eigene Haut auf den Markt zu tragen, für dreißig Heller täglich! . . . . . Man denke einmal: das Wort »Krieg« wäre noch nicht erfunden; noch nicht durch tausendjährigen Gebrauch geheiligt, wie eine ungeheure Attrappe in raschelnde Buntheit gewickelt.
August macht der Gegner im Osten und Süden den Versuch, mit frischen und wiedergesammelten Truppen unseren Einschließungsring von außen her zu sprengen. Von Myszyniec, also aus der Richtung Ostrolenka, führt er neue starke Kräfte auf Neidenburg und Ortelsburg gegen unsere Truppen, die schon das russische Zentrum völlig einkreisen und daher dem anrückenden Gegner den Rücken bieten.
Zwei Fragen waren für Bocca und für beide gegeneinanderstehenden Armeen von wesentlicher Bedeutung. Die eine lautete: Wird wohl Russland nun nach dem Scheitern von Oubrils Vertrag mit Frankreich, oder eher umgekehrt, einen neuen Krieg beginnen? Die andere war: Wird es Frankreich gelingen, das Bündnis der Türkei mit Russland zu sprengen oder nicht?
Dieselben versammelten sich im „Schiff“, unsere Delegierten im „Goldenen Bären“. Da von den verschiedensten Seiten Mitteilungen gemacht wurden, daß die Schweitzerianer den Kongreß mit Gewalt sprengen wollten, begab ich mich zum Oberbürgermeister und zur Polizei, um zu hören, wie diese die Situation betrachteten, denn es lag uns selbstverständlich alles daran, den Kongreß abhalten zu können, sollten nicht die enormen Opfer umsonst gebracht worden sein.
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