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Aktualisiert: 24. Juni 2025


O liebe Eltern, welche Kirche! welches Wunder der Architekto-Natürlichkeit, der ungeheure große gothische Säulenwald mit unzählichem Schnitz-, Spitz-, Glitz-, Blitz-, Ritz-, Kritz und Spritzwerk im vorgothischen und hintergelnhausenschen Spitzbubenschenkel-Katzenellenbogen-Styl übertraf das Unerhörte.

Denn ich hatte bisher nicht gedacht, daß das Küssen mit dazugehört. Ich sah auch, wie Poldl Mizzis beide Brüste in der Hand hielt, während er auf ihr lag, sie fortwährend streichelte und ich bemerkte, wie die Brustwarzen spitz und hoch herausstanden.

Du lächelst, die der Mond salbte, im Feuerregen der Küsse, dein Mund zerfleischt meinen Arm, deine gelösten Lippen wirbeln von feuchten Worten, deine Zähne sind spitz wie von Haien und die Sonne deines Leibes scheint toll in die Dunkelheit. Deine Brüste heben sich brausend unter meinem Mund wie heiße Quellen, und dein Hals erhebt sich und singt wirr wie im Fieber.

Still und spitz und tiefsinnig, freundlich lächelnden Greiseserscheinungen ähnlich, ragen dort die alten Türme in die Luft empor, und wenn ich, den ehemaligen Festungsgraben entlang, noch ein paar Schritte weitergehe, so stehe ich vor einem seltsamen, niedrigen, großdachigen Haus, zu welchem, wie ich sehe, ein kleiner, hübscher, tiefgelegener Garten gehört.

Man pflegt von ihm zu sagen, der Kopf, der auf seinen Schultern sitzt, habe sich mehrere hundert Jahre hindurch in der Familie vererbt; deswegen sei das Gehirn bei dem letzten Erben so abgenutzt. »Der Kopf ist bei seinem Vater und bei seinem Großvater in Gebrauch gewesen; woher sollte sonst wohl das Haar so dünn, das Kinn so spitz, sollten die Lippen so blutlos sein

Das war doch toll! Und beim dritten Faß ging es ebenso. »Es muß jemand im Keller gewesen seinrief der Herzog. »Schnell, schnell, man bringe Licht, um alles zu untersuchen!« »Du hast gewiß alles allein ausgetrunkensagte die Prinzessin Gundolfine wieder spitz, und der Herzog ärgerte sich so, daß er ganz grün wurde.

»Na, mit den Hunden stimmt das nicht so ganz«, meinte Borsati lächelnd. »Einer meiner Bekannten hatte einen äußerst mageren Spitz. Eines Tages wurde der Mensch krank und bekam die Auszehrung. Von dieser Stunde ab wurde der Hund auf eine erstaunliche Weise fett und immer fetter, und als der Herr starb, glich das rätselhafte Tier eher einem Mastschwein als einem Hund

Der Brände Strahlenfälle spitz ins weiche Fleisch ihm schießen! Wir wollen ihn erniedrigen, zu Unseresgleichen reißen, Daß ihn Gemeinheit zauberisch locke, tückisch ihn bestrick! Wir wollen ihn mit unseren gekotzten Brocken speisen Und tränken ihn mit eklem Spülicht. Auf sein Stiergenick Die Füße dröhnend setzen, bis ein fetter Wurm er sich Am Boden krümmt.

Schaudere nicht vor mir zurück, ich kannte und besaß mich selbst damals nicht mehr, ein Dämon lebte und regierte in mir, denn lange hatte ich der Hölle willenlos gedient und war in der Zelle bereits in Gefahr gerathen, ihr ungetreu zu werden! Ich wollte mich erstechen und schliff mein stumpfes Messer mit unsäglicher Mühe scharf und spitz. Aber ich besaß den Muth nicht dazu.

Wort des Tages

käses

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