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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er will Mönch werden: der Abt des Klosters entsetzt sich, als er seine Beichte hört und den Namen seines Stammes erfährt, auf dem der Bannfluch der alten Tempelritter lastet; er stürzt sich kopfüber ins brausende Leben, es speit ihn wieder aus; er sucht den Teufel: das Böse ist allgegenwärtig, dennoch kann er den Urheber nicht finden; er sucht ihn im eigenen Selbst, und schon ist dieses Selbst nicht mehr vorhanden, er weiß: es muß da sein, er fühlt es doch jede Sekunde, trotzdem ist es augenblicklich fort, sowie er es sucht, ist jeden Tag ein anderes, ein Regenbogen, der auf der Erde steht und beständig zurückweicht, in der Luft zerfließt, wenn er danach greifen will.

Aber er konnte es sich nicht erklären und das Trübe des Geahnten nicht filtern. Darum meinte er: »Warum mauert die Verwaltung das Ding nicht zu? Tote wollen doch ihre Ruhe. Gestörte Ruh aber fordert Opfer.« »Na, Jungchen, die Herren glauben, daß sich der Teufel wieder verkriechen wird. Voriges Jahr ließen sie den Berg absuchen. Aber der schwarze Satan speit immer noch Gift.

Ihr habt gewiß schon den Drachen Fafner auf der Bühne gesehen? O was ist das für ein gemütlicher Drache! Er bewegt sich ein bissel auf der Drehscheibe, schlägt ein bißchen mit dem Schwanz um sich und speit ein bißchen Feuer. Er kann an Frau Borges nicht tippen.

Wer da mit Sicherheit wüßte, daß im Nachbarhause eben einer gemordet wird, während er behaglich in den Kissen liegt, und aufspränge mit fliegenden Pulsen, wäre krank? Kann man denn anders als benachbart sein mit den Orten, wo Tausende in rasender Not sich ducken, die Erde zerfetzte Glieder in den Himmel speit und der Himmel mit eisernen Fäusten auf die Erde hämmert?

Ins Meer, nicht in das Schiff, wenn ihr mich täuscht. Milo Ha! bringen wir die wilden Tiere alle Nach Griechenland, ich sorge, man erdrückt uns, Die Seltenheit zu sehn! Und Er kommt nicht! Was ist das? Horch! Speit auch der Boden Wunder? Versucht's der Feind? Holla! zur Hand! Milo. Die Erde hebt sich! Was geschieht noch alles? Medea. Hier ist der Tag. Und hier die Deinen.

Als Philipp der Schöne ihre gewaltige Menge sah, rief er erstaunt aus: »Mich dünkt, Flandern speit oder regnet KriegerDa er keine Niederlage mehr wagen durfte, machte er nach einigen kleinen Gefechten Friedensvorschläge. So kam ein Waffenstillstand zustande, und die Unterhandlungen begannen. Es dauerte aber lange, ehe die Bedingungen von beiden Seiten angenommen wurden.

In Körben tragen Frauen Eingeweide, Ein ekelhafter Zug voll Schmutz und Räude, Kommen sie aus der Dämmerung hervor. Und ein Kanal speit plötzlich feistes Blut Vom Schlachthaus in den stillen Fluß hinunter. Die Föhne färben karge Stauden bunter Und langsam kriecht die Röte durch die Flut. Ein Flüstern, das in trübem Schlaf ertrinkt.

Aber dem ungeheuren Eigensinn dieses Menschen wird auch das bald zu bunt. Was Burschenschaft, Jurisprudenz, Teenachmittage! Er speit die Zeit aus. Ohne ihre Gründe und Abgründe, aber auch ohne die ersten Weiser auf die Höhen wieder hinauf zu sehen.

Denke dir, dass dieser unselige Mensch, vor etwa vierzehn Tagen, auf das jaemmerlichste zerschlagen, hier eintrifft; nein, so zerschlagen, dass er auch nicht frei atmen kann. Wir bringen ihn zu Bett, wo er heftig Blut speit, und vernehmen, auf unsre wiederholten Fragen, eine Geschichte, die keiner versteht.

Sie tritt in die Kirche, sie will sich in die kleine Bank setzen, wo das Wappen der seligen Mutter, ein Steinbock, gemalt ist. Da tritt die Glottermüllerin, das häßliche, scheinheilige Weib, vor sie, speit mit zahnlosem Mund vor ihr aus, weist mit dem Zeigefinger auf den nassen Fleck am Boden und sagt: »Das bannt darüber hinaus kommst du nicht, HexeUnd richtig, Binia weicht zurück.

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