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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das Tor des Varietés klafft mit einem Tusch und Trommeln und speit den Kommis heraus, er geht steif und schwankend mit einer dicken Sau und schaut hochmütig um sich. Krassin hat den Hals eingezogen, denkt nach und geht neben mir, bescheiden, vieles wissend, ein wenig hinkend, bis zu meinem Hotel.
Aber wenn sie dann den See in seinem Zorn erblickt, wie er faucht und speit gleich einer Wildkatze, oder wenn sie ihn mit dem kalten Rauch bedeckt sieht, der daher kommt, daß die Wasserleute büken oder brauen, da gibt sie gar bald den Bergen recht und zieht sich wieder in ihr enges Gefängnis zurück. Seit Olims Zeiten haben die Menschen die herrliche Ebene bebaut, und sie ist gut bevölkert.
Wahrlich, ein starker Wind ist Zarathustra allen Niederungen; und solchen Rath räth er seinen Feinden und Allem, was spuckt und speit: hütet euch gegen den Wind zu speien! Also sprach Zarathustra. Von den Taranteln Siehe, das ist der Tarantel Höhle! Willst du sie selber sehn? Hier hängt ihr Netz: rühre daran, dass es erzittert. Da kommt sie willig: willkommen, Tarantel!
Denn siehe: ich kann nicht leben, wenn nicht mein Ehrgeiz Flamme speit gegen Widerstände, Schicksale abdonnert, sich riskiert und der Condottieri meiner Adern aufbricht, steigt, strömt vor Stolz. Aber du. Du hast deine Schönheit in wechselndem Spiele ausgeliehen an die Dinge, die um dich sind. Es liebt dich jeder Baum, jede Wiese und jeder Himmel.
Sind Sie ein Spanier, sagte ich wohl, kennen Sie das Spottbild, wo jedem ein anderer Spruch aus dem Hals speit, Volk König, König Minister, Klerus Arbeiter bestiehlt und alle der Teufel einsackt. Nicht sehr viel anders die Mischung. Über die Grenze können Sie aber noch schärfer sehen und Wichtiges an der Farbe und vertrauten Bewegung im Zentrum erblicken.
Zunächst speit der Saal der Spinner und Korbflechter und einer der Weber seine Gäste aus, dieselben drängen sich zur Thüre hinaus und eilen die Stiege hinab in den Hof. Eine Minute später marschiren sie rasch und taktfest, schweigend und streng beobachtet, immer Einer hinter dem Andern längs den Mauern eines Hofes hin und her, der ein längliches Viereck bildet.
Der nahe Vulkan speit Schlacken-Hagel um ihn, Lava schlängelt sich in Bächen an den Gletscherkuppen, und versinket im geschmolzenen Schnee. Fürchterlich erhabenes Schauspiel, doch freudebringend dem, der allein vom Feuer Rettung hoffen kann.
Warm ist die ganze Luft von der Flammensäule, glühende Schlacken genug, sie auf den Absatz eines Kristalls zu sammeln, und den ganzen Ueberrest des Bären daran genießbar zu machen, der dann weiter weggetragen wird, wo der Schnee nicht mehr an den Gluten zergeht. Eben dies muß mit dem Schlitten, der schon tief einsank, mühevoll geschehen. Der Vulkan ruht, speit wieder, hört auf.
»Je, du Klaukscheeter ... Red' du un de Düwel.« Dann speit er seinen Tabak vor sich nieder, denn das Gedränge erlaubt ihm nicht, ihn im Bogen von sich zu geben, zieht mit beiden Händen die Hosen höher unter den Leibriemen hinauf und fährt fort: »Hagenström, dat's so'n Freßsack, un krigt nich mal Luft durch die Näs, so fett is hei all ... Nee, wo min Herr Kurz dat nu wedder nich warden daut, nu bün ick vör Buddenbrook. Dat's 'n fixen Kierl
Was er nicht weiter schleppen kann, speit er auf die Schwindgruben; die gelbweissen Algen in Tellergrösse, die man auf dem Düngerhaufen zuweilen erblickt, heissen daher Drachenschmalz. Schönwerth, Oberpfalz 1, 394. 396.
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