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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wir trinken lange, aber wir sind in der weißesten Frühe schon losgefahren; als die Glocken zur Arbeit läuten, sind wir schon tief im Gesang. Ich umfasse alles und trinke nicht wenig. »Es lebe Mannerheim, es lebe . . . der General Mannerheimrufe ich, und Holgerson ruft mit, denn er kennt den Namen nicht. Aber Adelkranz speit aus und Cederström kann sich nicht halten vor Lachen.

In dem inneren Hof des Schlosses wirst du einen Brunnen bemerkt haben, der aus zehn Röhren Wasser speit; dieser Brunnen fiel mir auf.

Und dort will ich nicht wohnen und weilen, wo Jedermann spuckt und speit: das ist nun mein Geschmack, lieber noch lebte ich unter Dieben und Meineidigen. Niemand trägt Gold im Munde. Widriger aber sind mir noch alle Speichellecker; und das widrigste Thier von Mensch, das ich fand, das taufte ich Schmarotzer: das wollte nicht lieben und doch von Liebe leben.

Norman hatte seine Harmonika vorgeholt, da er seine musikalische Suada nicht unterdrücken konnte. – Es stinkt arg! bemerkte der Professor, welcher der Dachtraufe von der Bahre zu nahe gekommen war, und die Männer hielten sich die Nase zu. Da rührte es sich oben, und über ihre Köpfe ergoß es sich von der Höhe. – Er speit, er speit! schrie der Professor.

»Ich sehe einen halbrunden Säulengang, und aus seinen zwei Toren speit er Genien mit gespenstigen Flügeln und mit Schlangenschwänzen, kleine Drachen, Ungetüme, die ihre Bäuche aufblähen, und Frauen, große Frauen, die Haare voll reifer, dunkler Früchte, oder die Locken zu Zangen gebogen Frauen mit langen, schmalen Brüsten wie Tiereuter.

Die gegentheilige Anschauung greift aber Platz, wenn die Kirche Ursache hat, gegen die heidnisch verehrte Quelle tolerant zu sein; alsdann heisst es: Wer in eine Quelle spuckt, speit dem lieben Gott ins Gesicht; und daher rührt es, dass in unsren an Quellen, Strömen und Seen so reichen oberdeutschen Landschaften die geschichtlich ältesten Christentempel Wasserkirchen heissen und sind.

Mein Ahnherr sterbend spie aus den Stein, Da schluckte ihn mein Großvater ein. Großvater sterbend spie aus den Stein, Da schluckt ihn mein Herr Vater ein. Herr Vater sterbend spie aus den Stein, Da schluckte ihn der Alektryo ein. Alektryo sterbend speit aus den Stein, Da kehrt er zu Gockel, dem Herren sein. Gallina todt, die Küchelchen todt Alektryo frißt nun mehr kein Brod.

Wenn sie sich entfernt, erfaßt ihn eine wilde Unruhe, selbst in die Kapelle geht er nicht mehr ohne sie; aber sie sprechen nie mitsammen, nur in der Nacht, wenn er bei ihr liegt, kommt es wie ein Delirium über ihn und seine Erinnerung speit in verworrenen endlosen hastigen Sätzen wieder aus, was er tagsüber aus den Büchern in sich schlingt; er fühlt genau, warum er es tun muß, daß es nur der Verzweiflungskampf seines Hirns ist, das sich mit jeder Faser wehrt, um das entsetzliche Bild der ermordeten Mutter nicht im Dunkeln deutlich werden zu lassen, das gräßliche schmetternde Krachen der Falltür, das sich wieder und wieder ins Ohr drängen will, durch den Laut der eigenen Worte zu übertönen; Sabine hört ihm in starrer Regungslosigkeit zu, unterbricht ihn mit keiner Silbe, aber er fühlt, daß sie nichts erfaßt von dem, was er sagt, liest aus dem leeren Blick ihrer Augen, die immerwährend auf ein und denselben Punkt in der Ferne schauen, woran sie ohne Unterlaß denken muß.

Ihr Zweck besteht nicht allein darin, sich ihren Bettelsack füllen zu lassen. Böse Vorbedeutungen folgen ihr auf den Fersen; Füchse und Wölfe heulen unheimlich in der Dämmerstunde, und das ekelhafte rote und schwarze Gewürm, das Eiter speit, kommt aus den Wäldern und kriecht bis an die Türschwelle. Stolz ist sie. Ihr Kopf umschließt der Väter mächtige Weisheit. So etwas erhebt den Sinn.

Blindwütend mit des Donners Krachen Zersprengt es das geborstne Haus, Und wie aus offnem Höllenrachen Speit es Verderben zündend aus; Wo rohe Kräfte sinnlos walten, Da kann sich kein Gebild gestalten, Wenn sich die Völker selbst befrein, Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Wort des Tages

militaerkommando

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