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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Dann schob sie die Brille auf die Nase, öffnete die beiden ledernen Spangen, mit denen das kolossale Buch geschlossen war, schlug dort auf, wo das Zeichen lag, daß das dicke, rauhe, gelbliche Papier mit dem übergroßen Druck zum Vorschein kam, nahm einen Schluck Zuckerwasser und begann, das Weihnachtskapitel zu lesen.
Sieh’ dieses Band, sieh’ diese Spangen! Was er besitzt, macht dies gering. Muss, theures Kind, Dich’s nicht verlangen? Dein ist es, wechselst Du den Ring? Doch Keines spricht. Sollt’ ich hier lästig sein? So ist’s! Am besten lass ich sie allein. Mögst Du den edlen Mann gewinnen! Glaub’ mir, solch Glück wird nimmer neu. Bleibt hier allein; ich geh’ von hinnen.
Fahr hin, mein Glück, dein Flug war allzurasch! Doch blieb ein Stachel, scheint's, in ihrer Brust. Laß mich's versuchen denn: ich drück ihn fester, Ob ihn die Zeit vertieft, ob sie ihn heilt. Fürst Krokus gab der Töchter Dreizahl, jeder, Der Mutter Bild umringt von edlen Steinen In Gürtelspangen künstlich eingefügt; Die Spangen sie sind hier, das Bildnis fehlt.
Da sah man bei ihr stehn Die minniglichen Frauen und manche schöne Maid: Die trugen viel der Spangen und manches herrliche Kleid. Das edle Gesteine glänzte fern hindann 1728 Aus ihrem reichen Schmucke: sie waren wohlgethan. Da kamen auch die Gäste und sprangen auf den Sand. Hei! was man edle Sitten an den Burgunden fand!
Da hieß sie ihren Kämmerer nach dem Botenlohne gehn. Vierundzwanzig Spangen mit Edelsteinen gut 575 Gab sie ihm zum Lohne. So stund des Helden Muth: Er wollt es nicht behalten: er gab es unverwandt Ihren schönen Maiden, die er in der Kammer fand.
Und wie die Spangen, wie die Ohrgehenke, Wie Ring und Kette dir gefallen werden, Die in Damaskus ich dir ausgesucht: Verlanget mich zu sehn. Daja. So seid Ihr nun! Wenn Ihr nur schenken könnt! nur schenken könnt! Nathan. Nimm du so gern, als ich dir geb: und schweig! Daja. Und schweig! Wer zweifelt, Nathan, daß Ihr nicht Die Ehrlichkeit, die Großmut selber seid? Und doch... Nathan.
Es gab darin nur einen Anziehungspunkt, und der ging von dem Glasschrank aus, in dem schön geordnet hundert seltsame Dinge lagen und standen: Spangen aus farbigem Glas und Ketten aus glänzenden Münzen, hölzerne Näpfe und Töpfe, mit leuchtenden Farben bemalt. Da waren zierliche braune Gestalten, in bunte Stoffe gehüllt, und daneben aus tiefschwarzem Holz geschnitzte Elefanten.
Du bist herausgekommen im Morgen, auf dem Hof zu spielen, torkelnd und taumelnd, wenn Du läufst. Aber wer war's, der diesen kleinen Kittel bunt färbte, mein Kind? Was gibt's zu lachen, Du kleine Lebensknospe? Mutter steht auf der Schwelle und lächelt Dich an. Sie klatscht in ihre Hände, und ihre Spangen klirren, und Du tanzest mit Deinem Bambusstock in der Hand wie ein kleinwinziger Hirte.
Oder man kann sagen: der Dichter allein besitzet das KunststÜck, mit negativen Zügen zu schildern, und durch Vermischung dieser negativen mit positiven Zügen, zwei Erscheinungen in eine zu bringen. Nicht mehr die holde Venus; nicht mehr das Haar mit goldenen Spangen geheftet; von keinem azurnen Gewande umflattert; ohne ihren Gürtel; mit andern Flammen, mit gr
Rührend sprach sie: "Rosadore Die ich sonst Biondette nannte, Teure Jungfrau, zeig die Rose, Die dir gab den neuen Namen. Lasse, die dich hat geboren, Meiner armen Schwester Schatten, Lasse ihres Heiles Rose Vor ihr blühn im keuschen Garten!" Und in Zucht löst Rosadore Ihres Mieders goldne Spangen, Und des Herzens banges Pochen Hört man durch die Stille schlagen.
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