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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und über sie, wie Nächte blau, von Angesichte blaß, schwebt, die dich freuete, die Frau: die Pförtnerin, der Morgentau, die dich umblüht wie eine Au und ohne Unterlaß. Die Kuppel ist voll deines Sohns und bindet rund den Bau. Willst du geruhen deines Throns, den ich in Schauern schau. Da trat ich als ein Pilger ein und fühlte voller Qual an meiner Stirne dich, du Stein.
Also tröstet die Spitalmeisterin die Gräfin auf das Beste, so sie vermocht, wie wohl ihrer Schmerzen nicht weniger waren, dann der Gräfin; sie wäre auch wohl Trostes notdürftiger gewesen. Die Gräfin gab große Gaben in das Spital, GOTT für die Seele ihres Sohns zu bitten, so er tot wäre; so nicht, daß sie etwas Guts von ihm erführe, und zog also wieder heim.
In völlig fremder Welt für mein Gefühl Scheinst du zu wandeln, da du deinem Herrn, Dem edlen Herzog, solche Jammertage Verräterisch bereitest, zur Partei Des Sohns dich fügest Wenn das Waltende Verbrechen zu begünst'gen scheinen mag, So nennen wir es Zufall; doch der Mensch, Der ganz besonnen solche Tat erwählt, Er ist ein Rätsel.
Bardolph. So gute als man nur wünschen kan. Der König ist auf den Tod verwundet, und der Prinz Heinrich von euers Sohns, und beyde Blunts von Dowglassens Hand erschlagen; der junge Prinz John, Westmorland und Stafford haben die Flucht ergriffen Kurz, ein solcher Tag, so erfochten, und von so herrlichen Folgen ist seit Cäsars Zeiten nicht gesehen worden. Northumberland.
Pienzenau und Bern. Hier! Preising. Ich fürchte zu erraten, was Ihr vorhabt, der Marschall hat das Buch gewiß nicht umsonst unterm Arm! überlegt's noch, ich bitt Euch, und seht in der raschen Antwort, die er Euch vorhin gab, nicht den Trotz eines Sohns, sondern die Hartnäckigkeit eines Verliebten, der sein Gefühl für eine Agnes nicht sogleich auf eine Anna übertragen kann! Ernst.
Wohl! trennt die schweren Wolken, rasche Flüche! Wo nicht durch Krieg, durch Prassen sterb' eu'r König, Wie Mord des unsern ihn gemacht zum König! Eduard, dein Sohn, der jetzo Prinz von Wales, Statt Eduard, meines Sohns, sonst Prinz von Wales, Sterb' in der Jugend, vor der Zeit, gewaltsam! Du, Königin statt meiner, die ich's war, Gleich mir Elenden überleb dein Los!
Wir fliegen selig Und zukunftstrunken in die Welt hinaus. Euch Sternen meiner Jugend send’ ich Grüße Ins abendrotumkränzte, stille Haus. Verzeiht dem heißen Drang der jungen Seelen, Der euch des vielgeliebten Sohns beraubt. Unsterbliches Gedächtnis eurer Liebe Und Segen über euer greises Haupt! LVI. Kapitel.
Eine junge Dame von grossen Eigenschaften, die Tochter eines Grafen, der vor ungefehr einem Jahr starb, und sie unter dem Schuz seines Sohns, ihres Bruders, hinterließ; aber auch diesen hat sie erst kürzlich durch den Tod verlohren; und man sagt, sie sey so betrübt darüber, daß sie die Gesellschaft, ja so gar den blossen Anblik der Menschen verschworen habe. Viola.
Da versetzte der Vater und tat bedeutend den Mund auf: "Wie ist, o Sohn, dir die Zunge gelöst, die schon dir im Munde Lange Jahre gestockt und nur sich dürftig bewegte! Muß ich doch heut erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Daß den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter Allzu gelind begünstigt und jeder Nachbar Partei nimmt, Wenn es über den Vater nun hergeht oder den Ehmann.
39 Die Bilder, die ihm stets im Sinne lagen, Beleben sich; er glaubt mit einem Schwarm Von Feinden sich ergrimmt herum zu schlagen; Dann sinkt er kraftlos hin, und drückt im kalten Arm Die Leiche seines Sohns; bald kämpft er mit den Fluten, Hält die versinkende Geliebte nur am Saum Des Kleides noch; bald, selbst an einen Baum Gebunden, sieht er sie in Räuberarmen bluten.
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