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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Gebt sie unverzüglich ohne Lösegeld frey, und bedient euch dieses Sohns des Dowglas, um ein Heer in Schottland zusammen zu bringen, welches, um verschiedner Ursachen willen, die ich euch schriftlich zuschiken will, euch ohne Mühe zugestanden werden wird.
Als der Graf und die Gräfin solchen Fürsatz und Willen ihres Sohns vernahmen, wußten sie nicht, was ihnen darinne zu tun geziemen wölle: ihrem Sohn sein Bitten und Begehr abzuschlagen, oder zuzusagen. Wann ihr Sohn Peter blieb also auf den Knien, beider Antwort anzuhören.
Fühlt sich dein Knecht als Mensch dem Herren ähnlich, Warum soll sich dein Weib denn minder fühlen? Kein Sklave sei im Haus und keine Sklavin: Am wenigsten die Mutter deines Sohns. Ist's nun gesund? Und machten jene Kräuter es genesen? Doch eine Narbe noch, hier nächst der Stirn! Nimm Pfeilwurz, wie es auf den Wiesen wächst Und drück ihms an die Stirne wiederholt Und sag dazu: in Gottesnamen. Gut!
Ach, nicht ahnte des theueren Sohns unglückliches Schicksal Rudolph noch, der fern im Zelt, von den Helden umgeben, Saß beim erquickenden Mahl, nach unsäglicher Mühe des Tages!
Ungeduldig betrat die Mutter zum drittenmal wieder Schon das Zimmer der Männer, das sorglich erst sie verlassen, Sprechend vom nahen Gewitter, vom schnellen Verdunkeln des Mondes; Dann vom Außenbleiben des Sohns und der Nächte Gefahren; Tadelte lebhaft die Freunde, daß, ohne das Mädchen zu sprechen, Ohne zu werben für ihn, sie so bald sich vom Jüngling getrennet.
Er hörte den schrecklichen Donner, Hörte die lärmenden Ritter nicht mehr, die, empört von dem Frevel, Naheten; doch er sann im schnellhinschwindenden Zeitraum Eines Augenblicks. Drahomira empörte zur Wuth ihn, Als der Kaiser zur Rettung des Sohns in Eile dahersprang; Aber umsonst: denn stolz- und tapfergesinnet war Ottgar; Feig ihm dünkte der Mord.
Seht, so hab ich auch getan; Denn uns blüht kein Glück, uns beiden, Unter unbescholtnen Leuten, In des Waldes Nacht und Graus, Fühlt ein Räuber sich zu Haus. Recht mein Vater! Wackrer Vater! Würdig eines solchen Sohns. Boleslav. Solchen Sohns? Er weiß noch nicht! Jaromir, du nennst mich Vater! Jaromir. Soll ich nicht? Wohl, tauschen wir! Nehmt den Vater Ihr zurück, Doch erlaßt mir auch den Sohn!
Er warf sich auf sein Pferd und sprengte weg. Noch halb träumend will ich das Kästchen verwahren, die Hälfte des Schlüssels lag abgebrochen, ich befand mich in doppelter und dreifacher Verlegenheit. O Männer, o Menschen! Werdet ihr denn niemals die Vernunft fortpflanzen? war es nicht an dem Vater genug, der so viel Unheil anrichtete, bedurft' es noch des Sohns, um uns unauflöslich zu verwirren?
In frührer Zeit, Als ich, ein halb gereifter Jüngling noch, Vor meines Oheims wildem Grimme floh, Nahm mich der König dieses Landes auf, Ein Gastfreund noch von meinen Vätern her Und wahrte mein, wie eines teuern Sohns. In seinem Hause lebt' ich sicher manches Jahr. Nun auch Medea. Du schweigst? Jason.
Als der Graf und die Mutter solchen Willen ihres Sohns vermerkten, wurden sie nicht klein beschwert und traurig. Doch antwortet ihm sein Vater und sprach: »Peter, lieber Sohn, du weißt, daß wir keinen andern Sohn haben, dann dich einigen, auch keinen Erben, dann dich. Wann die, so die Welt suchen, tun es, Geld und Reichtum, auch der Herren und Fürsten Gnad, dardurch zu erlangen.
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