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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Solchen Skandal nun konnten freilich gesetzte Leute nicht billigen; aber dagegen war nichts einzuwenden, dass man die positive Religion im vertrauten Kreise albern fand: die Augurn konnten, wenn einer den andern fungieren sah, sich einander ins Gesicht lachen, unbeschadet ihrer religioesen Pflichten.

Er eiferte allerorten gegen den unerhörten Skandal, daß die Menschen sich erfrechten, geboren zu werden und zu leben ohne die genaueste aktenmäßige Behandlung. Der Schematismus sei das Höchste auf Erden, predigte der Heilige. Ohne Schematismus gebe es überhaupt kein Gedeihen. Alles müsse auf bestimmte Formulare gebracht werden.

"Gehst du kassieren oder nicht?" drohte Jenny unterdrückt, um keinen Skandal zu machen. "Ich habe hier aufzupassen!" antwortete Traute. "Was hast du hier?" "Aufzupassen", sagte Traute. "Sie nehmen Geld aus der Kasse." "Was tu' ich, Lumpenmensch?" knirschte Jenny und packte Traute trotz Publikum und Konzert über den Tisch beim Kragen. "Lassen Sie mich los!" rief Traute.

»Nein ... ach neinsagte der Senator, indem er sich zusammenraffte und mit der Hand eine schwach ablehnende Geste beschrieb. »Es ist, wie es ist. Meint ihr, ich werde in die Gerichte laufen und gegen meine Mutter prozessieren, um dem internen Skandal einen öffentlichen hinzuzufügen? Es gehe wie es will

Sie machen es ja nur schlimmer, – warten SieDas Mädchen sprach sanft und zugleich überlegen. Doch Mely schüttelte den Kopf. »Ich mußsagte sie. »Ich bin sonst ganz unglücklich den ganzen TagUnd während sie sich ankleidete, erzählte sie. »Sehn Sie Helene, ich habe neulich zu meinem schwarzen Kleid einen bunten Hut gekauft. Da gabs Skandal. Das sei gemein, sagte er.

Warten? Irgendwo, vielleicht im Rauchzimmer, warten, bis er fortginge, und dann vor Gerda treten und sich mit ihr aussprechen, sie zur Rede stellen? Man stellte Gerda nicht zur Rede, man sprach sich mit ihr nicht aus. Worüber? Das Bündnis mit ihr war auf Verständnis, Rücksicht und Schweigen gegründet. Es war nicht nötig, sich auch vor ihr noch lächerlich zu machen. Den Eifersüchtigen spielen, hieße den Leuten dort draußen recht geben, den Skandal proklamieren, ihn laut werden lassen ... Empfand er Eifersucht? Auf wen? Auf was? Ach, weit entfernt! Etwas so Starkes weiß Handlungen hervorzubringen, falsche, törichte vielleicht, aber eingreifende und befreiende. Ach nein, nur ein wenig Angst empfand er, ein wenig quälende und jagende Angst vor dem Ganzen

Endlich einmal muß doch der Kontakt zwischen der Intelligenz und dem Volk überspringen. Noch fließt er hinter Zement irgendwo vorbei. Ein Skandal, daß nicht am neunten November schon Deutschland unter Geistflut gesetzt wurde.

Und die Eltern, die zwischen dem Skandal einer davonlaufenden Tochter und dem Eingehen auf ihre Wünsche zu wählen hatten, gaben mir nach. Eine drückende Stimmung, wie geladen von Mißtrauen und Feindseligkeit, blieb zurück. Nur Papa gab sich alle Mühe, meine Interessen auf andere Wege zu leiten.

Der im zweiten Stock wohnende Trambahnschaffner schrie ihn an: »Sehn Sie denn nicht, daß die Frau krank ist!?« Das Blut rann aus ihren Kratzwunden. Einige Weiber sprachen ihr gut zu und gaben ihr Wasser. Eine streichelte ihr Haar. Anna beruhigte sich langsam. Einer brummte etwas von »Skandal« und »gebildete Leute sein«, die Frauen warfen auf Bittner giftige Blicke. Dann gingen sie.

Graf Zronievsky!" rief der Fremde so laut, so ängstlich, daß der Gesandte an seiner Seite heftig erschrak und seine Gemahlin den Gast krampfhaft an der Hand faßte und neben sich auf den Stuhl niederriß. "Um Himmels willen, was machen Sie für Skandal", rief die erzürnte Dame; "die Leute schauen rechts und links nach uns her; wer wird denn so mörderisch schreien?

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