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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ein Kaplan zu Solothurn beging selbst die schreiende Sünde, die Orgel zum Schauplatz seiner unerlaubten Freuden zu wählen! Wäre die Kirche nicht stets darauf bedacht gewesen, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und ihre frommen Diener soviel als tunlich für die mancherlei mit ihrem Amte verbundenen Entbehrungen zu entschädigen, dann hätte sie dem Skandal schnell ein Ende machen können.

»Ein glücklich begrabener Skandal ist euch dasrief Robert Lamm mit funkelnden Augen. »Schön geglättet und vergessen findet ihr alles? Nun, wir werden sehen, ob euch nicht angst und bange wird vor GespensternEr drohte Lärm zu schlagen. Die Geschichte wurde bedenklich; der Störenfried begann höchst unbequem zu werden. Man konnte ihm nichts anhaben, zu viele stützten ihn, er war zu beliebt.

Schließlich dachte er auch: Ihre Kleider sind heruntergerissen, es wird ganz praktisch sein. In der Nacht umkrallte er plötzlich die Gurgel. »Du ich werde dich erwürgen! Was ist's mit dem KostümEs wurde ein Skandal. Sie schlugen sich. Worte fielen, von der Straße aufgelesen, und ihre Erinnerung bespieen sie. Die Hausbewohner liefen zusammen. Den nächsten Tag warf sie der Wirt raus.

»Zum Teufel noch einmal, Mütterchenrief aber Jim jetzt dazwischen, der sich indessen ebenfalls zum Fortgehen bereit gemacht, und seine Jacke zugeknöpft, seinen Hut aufgesetzt hatte »laßt den Lärm hier, Ihr macht ja einen Skandal, daß die Hunde am Strand an zu bellen fangen. Mir wird's unheimlich hier drin, und ich suche mir lieber ein stilleres Quartier.

Indes mit alledem kam man nicht weiter. Es gab Skandal und Laerm genug, aber ein eigentlicher Erfolg ward dadurch, dass man die Regierung nach und ueber Verdienst prostituierte, doch noch keineswegs erreicht.

Pfui! SkandalUnd nun erteilte der Präsident mit dem roten Bart dem Finanzminister Professor Trumm das Wort. Trumm war klein, verhuzelt wie eine halbgedörrte Pflaume, er sprach im Diskant und mußte sich jedesmal unterbrechen, wenn seine Zunge zwischen dem Gaumen und dem oberen Rand des falschen Gebisses stecken blieb.

»Hundeleben hiersagte Jimmy, der sich Meiers Einladung nach sein Glas mit zum Tisch gebracht hatte, und jetzt daran nippte, »möchte hier nicht länger abgemalt sein.« »Wär auch Schade um die Farbelachte Meier »aber was ist im Wind? Skandal im Haus

Er rief nach der Wache, der Korporal eilte mit etlichen Soldaten herbei, mich zu greifen; aber in dem Augenblick ging des Herzogs Fenster auf, und es rief herunter: "Fähndrich Graf Grossinger, was ist das für ein Skandal? Bringen Sie den Menschen herauf, gleich auf der Stelle!"

Der Staat hätte auch eigentlich den Skandal gar nicht dulden sollen; hunderte von Menschen, reine Deserteure aus ihrem Vaterland, liefen da frank und frei vorbei, Anderen noch obendrein ein böses Beispiel gebend, und er begriff die Regierung nicht, wie sie dem Volke nur noch einen Paß gestatten konnte.

"Ihr schweigt! Und doch rührt der Skandal an der erhabenen Würde, die Ihr bekleidet. Kardinal Carafa hat es gewagt, sich in der

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