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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Auf der faltigen Stirn der alten Frau erschienen hundert neue Runzeln. »Du erlaubst dir am Ende, eine andere Meinung zu haben?!« forderte sie mich heraus. Verlegenheit vor all den Blicken, die sich auf mich richteten, Angst vor dem Skandal, den ich erregen würde, ließen mich schweigen.
Bei den Wahlen fuer 701 gelang es der Opposition, unter andern Kandidaten auch die der Machthaber so unwidersprechlich der aergerlichsten Wahlumtriebe zu ueberweisen, dass diese, auf die der Skandal zurueckfiel, nicht anders konnten als sie fallen lassen.
Ort und Zeit sind ein wenig ungewöhnlich, ich gebe es zu, aber es dürfte sich empfehlen, keine Katastrophe zu veranstalten, sondern mich in ordnungsmäßigem Verfahren hinzurichten. Andernfalls würde ich mich zur Wehr setzen, und der Skandal würde zum Himmel stinken.« Da ließ er ihn schweigend den Rückzug gewinnen durch das Balkonfenster in den Park. Die Frau warf sich ihm schreiend zu Füßen.
Aber aus der schmerzlichen Einsicht entstand keine milde Gesinnung gegen Ileisa, sondern ein bitteres Gefühl, daß jene so viel mehr wert war, als ihr Sohn. Herr Knoop hatte stark rauchend bisher zugehört, ohne die beiden Frauen zu unterbrechen. Nun aber sagte er: „Es muß eine faktische Trennung deshalb verhindert werden, weil wir einen öffentlichen Skandal unter allen Umständen zu vermeiden haben.
Dann erst kam man darauf, daß niemand das Leben verloren habe und daß diese Festnahmen nur den Skandal vergrößerten, der ganz auf den Kardinal zurückfiel. Man beeilte sich, die Gefangenen wieder in Freiheit zu setzen und die drei Brüder vereinigten ihre unbegrenzte Macht, um die Angelegenheit niederzuschlagen.
Man sprach in der Stadt mit einer so grossen Erbitterung von diesem Skandal, und die Zungen fielen so scharf ueber das ganze Kloster her, in welchem er sich zugetragen hatte, dass weder die Fuerbitte der Familie Asteron, noch auch der Wunsch der Aebtissin selbst, welche das junge Maedchen wegen ihres sonst untadelhaften Betragens liebgewonnen hatte, die Strenge, mit welcher das mit welcher das kloesterliche Gesetz sie bedrohte, mildern konnte.
Ein anderer Skandal erweckte die Aufmerksamkeit der Menge. Elasser sagte sich, Jutta sei tot. Ihn zog es nach Hause. Er hatte sich müdgegangen, müdgeredet, müdgebettelt, müdgehofft. Am letzten Tage faßte er sich noch einmal zu einem letzten Gang zusammen; es gelang ihm, den Minister für Galizien zu ungewohnter Stunde zu sprechen.
»Quäle sie doch nicht unnütz, Papa,« sagte sie. »Schließlich kann sie doch tun und lassen, was sie will.« »Nicht in meinem Hause,« rief der Oberförster erregt, »nicht in meinem Hause. Soll ich mich auf meine alten Tage durch euch verflixte Frauenzimmer um meine Reputation bringen lassen? ... Die eine läuft hinter dem Menschen her, daß es ein Skandal ist, die andere schreibt ihm Liebesbriefchen.
Lobsich war jedenfalls stark angetrunken und wollte sehr wahrscheinlich den Mann zurück holen, um ihm jetzt ernstlich beizustehn und den Skandal noch einmal von Neuem zu beginnen.
Maja war sehr erschrocken über die eindringliche Stimme des Fremden, die scharf und böse klang. Sie hörte dann noch, wie jemand sich eilig entfernte. Der Käfer kam zurück und warf mürrisch ein Klümpchen Honig hin. „Es ist ein Skandal,“ sagte er, „nirgends hat man Ruhe vor diesem Gesindel.“
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