Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dort streckten sich schon hundert Hände aus nicht nach dem Retter, um den kümmerte sich keiner sondern nach dem andern, und Franz war froh, daß man ihn in Ruhe ließ. Er suchte nach seinen Kleidern. Alles lag noch da, aber seine Jacke fehlte. Er suchte und suchte, ohne sie finden zu können. Erst wollte er Skandal machen.
Ein Skandal ohnegleichen, wie ihn Publius Clodius 693 bei dem Weiberfest im Hause des Oberpontifex auffuehrte, obwohl tausendmal aerger als die Vorfaelle, die noch fuenfzig Jahre zuvor zu einer Reihe von Todesurteilen gefuehrt hatten, ging fast ohne Untersuchung und ganz ohne Strafe hin.
Helena brach in Tränen aus. "Großer Gott!" rief sie weinend, "wie entsetzlich für meine Mutter!" Schließlich willigte sie in den Vorschlag. "Aber", fügte sie noch hinzu, "man kann uns beim Fortgehen oder beim Wiederkommen entdecken; bedenkt den Skandal, denkt an die schreckliche Lage, in der sich meine Mutter befinden würde; warten wir ihre Abreise ab, die in einigen Tagen stattfinden wird."
Er brauchte ja nur nochmals nach England zu gehen, um einen neuen Fond heimzubringen. Überhaupt war es ein Skandal, daß er noch auf seine Arbeit angewiesen sein mußte, während die Meister der anderen Sports die Radler zum Beispiel längst herrlich und in Freuden von den Einkünften ihrer Siege lebten. Nur in seiner Sache, bei den Schwimmern, gab es das nicht...
»Er ist ja ein Windhund in Frauenzimmergeschichten,« sagte er, »aber sonst ein anständiger Kerl. Und dann die Kinder ... Die Gertrud verwöhnt er sonst wie eine Prinzeß. Und der Skandal bei so 'ner Scheidungsgeschichte! Es geht nicht ... sag' selbst, es geht nicht ...« Er sah unsicher zu Maggie hin. In seinen Wimpern glitzerte etwas. Das hatte seine Tochter noch nie an ihm gesehen.
Eine Frau kann aus Edelmut sterben, aber sie kann sich keinem Skandal aussetzen. Am wenigsten sie, die Keusche, Reine, sie, die Unerreichbare, die ich doch erreichen konnte – wie alles andere auch.« Der Offizier war wieder ganz ernst geworden: »Wie Sie das machen, ist Ihre Sache.
Man schmunzelte und zwinkerte ein wenig; und Diederich, dem es kalt durch den Leib schnitt, wartete, ob jetzt der Skandal kam. Er wartete still, mit einem verstohlenen Kitzel, wie es der Macht ergehen werde, nun jemand rüttelte. Er hätte nicht sagen können, was er sich wünschte.
Und wo ich weiß, daß der Geheimrat toben würde, wenn er wüßte, daß man ihr ein Haar krümmen will. – Na, und so stand es lange fest bei mir: ich sag’s ihm in sein schönes, nobles Gesicht, daß es für mich sehr häßlich aussieht. »Bloß die Gelegenheit! Wo die herzwingen, ohne Skandal?
Goar auf eine peinliche Weise den Dank für die Gutmütigkeit, mit der jener ihn an den Haaren aus dem Dreck und Skandal gezogen. In Lausanne überwarf er sich wegen einer technischen Frage der Propaganda mit St. Goar beim Lunch und beleidigte den Verblüfften auf eine gewaltsame Art, worauf dieser mit einem langen Blick auf Granuella den Saal verließ. Voß vermochte Widerspruch nicht mehr zu ertragen.
»Im Nichts. Ganz recht. Im Nichts,« flüsterte Borromeo. »Willst du den Skandal?« fuhr die Frau ernster fort. »Willst du, daß ich gehe?« »Ich will nicht einsam draußen leben in der Natur, Anna. Das macht mich kaput,« sagte Borromeo auf einmal erregt, völlig gegen seine sonstige Art. Er zitterte am ganzen Körper. »Also willst du reisen, Friedrich?« fragte Anna liebevoll.
Wort des Tages
Andere suchen