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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ein öffentlicher Skandal widerstrebt mir ganz und gar. Es ist also gut, wenn du in aller Stille die Stadt verläßt. Ich lasse dir Zeit, ich will für einige Wochen weg, damit kein Aufsehen entsteht. Was ich dir zu einer anständigen Lebensführung materiell biete, werde ich morgen schriftlich feststellen lassen. Hast du noch etwas zu sagen

So“, sagte er dann, als er die Thür wieder sorgfältig geschlossen und sich zum Bette zurückfühlte, „so, nun hat der Skandal auch ein Ende und ich werde doch einmal wenigstens zur Ruhe kommen. O meine Leber!“

Doch nach der Szene im Salon mußte der Gefangene der Ansicht sein, daß sie wie stets ihres Vaters Mitwisserin sei und seine Handlung billige. Dazu kam, daß Frederik de Voß sie eingesperrt hielt und überhaupt nicht mehr sichtbar ward. Sie mußte fürchten, wenn sie gewaltsam zu fliehen versuchte, auch den Vater durch den Skandal zu belasten und die Sache damit noch weit mehr zu verwickeln.

Sonst geben sie ja zu, daß es wahr ist.“ – „Wennschon“, erklärte Emmi. „Ich finde, daß das ihre Sache ist. Ich rege mich darüber nicht auf.“ – „Ich auch nicht“, setzte Diederich hinzu. „Ich habe es eigentlich erst heute abend von Ihnen gehört, Fräulein Tietz.“ Hierüber geriet Inge Tietz außer sich. So leicht dürfe man den Skandal denn doch nicht nehmen.

Ihre Gleichgültigkeit verletzte ihn ernstlich. „Einen Skandal in meinem Hause verbitte ich mir! Ich bin der erste, den es trifft.“ Plötzlich sah sie ihn an. „Und ich?“ Er schnappte. „Meine Ehre –!“ Aber er hörte gleich wieder auf; ihre Miene, die er nie so ausdrucksvoll gekannt hatte, klagte und höhnte zugleich. In seiner Verwirrung ging er zur Tür. Hier fiel ihm ein, was das Gegebene sei.

Soll Gertruds Namen denn wirklich in einen Skandal gezogen werden? Was meinen Sie wohl, wie Kurowski triumphieren würde, wenn Sie mit meiner Schwester zusammenträfen? Er hat schon in einem unverschämten Brief an Papa verfängliche Andeutungen gemacht, doch ohne Ihren Namen zu nennen.

In einem französischen Kloster wurde es unter den Nonnen Mode, wie die Katzen zu miauen, und die Sache nahm so überhand, dass es viel Skandal gab. Alle Verbote fruchteten nichts, und das Miauen wurde immer ärger.

Die eifrigsten Vertreter von Adherbals gutem Recht ueberzeugten in unglaublicher Geschwindigkeit sich davon, dass Hiempsal seiner Grausamkeit halber von seinen Untertanen umgebracht worden und dass der Urheber des Erbfolgkrieges nicht Jugurtha sei, sondern Adherbal. Selbst die leitenden Maenner im Senat erschraken vor dem Skandal; Marcus Scaurus suchte zu steuern; es war umsonst.

Ich kann dichwenn es mir beliebtwegen der Schandtat eines Einbruchs in eines unserer verschlossenen Häuser jeden Augenblick einsperren lassen. Ich werde es höchstwahrscheinlich auch tun und mich um keinerlei Skandal kümmern.“ „Du nimmst in sehr merkwürdiger Weise Partei für jenes Weib.“

Sag mir das eine, Mutter, hast du darum gewußt, daß Joachim in die Klause eindringen wollte?“ „Nein, ich habe ihm bloß gesagt, wo das Kind ist, und dann nichts erfahren, bis er Luise brachte.“ „Das ist mir lieb. Und wo ist Luise jetzt?“ „Ichich habe sie nach Neustadt gebracht zu einer Freundin von mir. Wir wollten keinen Skandal in Waltersburg oder bei dir hier oben.

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sagalasser

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