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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Vom Turme strahlt das Licht. Der Götter Sturm verlösche deine Flamme. Tempelhüter. Was sinnt er nur? Mir wird so bang und schwer. Wenn ich nicht sprach; und doch, wie konnt' ich anders? Dort gehen Männer mit des Fischzugs Netzen. Was schafft ihr dort? Ward euch denn nicht geboten, Zu bleiben heute nacht dem Meere fern In eurer Hütten festverschloßnen Räumen? Sie meinen, es gibt Sturm.
Louis: Bruder Otto ist noch zu müde von der Jagd und ruht sich aus, und Bruder Albert geht oft wie träumend umher, es muß wohl etwas Ernstes sein, über das er sinnt; aber ich mag ihn nicht mehr fragen. Einmal habe ich es getan, und da sah er mich so wunderlich an, ich wußte nicht, was ich von ihm denken sollte. Martha Parks: Ich weiß, was er tut; Louis, soll ich es sagen?
Wenn sich der Mensch neuen lebenspraktischen Bedürfnissen und Herausforderungen ausgesetzt sieht, die sich aus einer neuen Skala des Daseins ergeben, dann sinnt er nach Alternativen, die der Dynamik des Umbruchs besser gerecht werden als Bücher und die damit verbundenen Erfahrungen.
Am Strande von Jos ruht er endlich erschöpft aus. Fischerknaben, leere Netze auf den Schultern, steigen aus Booten und necken ihn. Geben ihm ein Rätsel auf: »Was wir gefangen haben, ließen wir zurück. Was wir nicht gefangen haben, tragen wir bei uns.« Homer sinnt verzweifelt, kann die Lösung nicht finden.
Manchmal fühlen wir ein dunkles Aufleuchten aus diesen Tiefen der mit uns geborenen Stammesgeschichte, man sinnt ihm nach, wird sich seiner Macht inne und fühlt doch nur einen Widerschein von seinem Wetterleuchten.
Denn er sinnt Arges gegen den guten König. Ich weiß nicht, was er noch weiter von dem armen Gefangnen will. Also hört und merkt euch meinen Plan. In der dritten Nacht, da mein Paulus die Wache hat, wann ich ihm den Nachttrunk bringe, schließe ich ihm die Ketten los, werfe ihm meinen Mantel über und führe ihn aus dem Kerker und dem Gang in den Hof.
Noch hab ich Schwerter, noch ist mir ein Heer, Das unbesiegt, du siegtest nur mit Raenken, Und reissen will ich diese Raenke, wie ich Den Brief zerreisse, den du dir erschlichst. Kanzler. O Gott, was sinnt er? Teurer, gnaed'ger Herr! Ottokar. Ruft mir mein Weib, die Koenigin!
Wenn solch ein Bruder selbst aufs Töten sinnt, Und man nur dadurch, daß man ihm begegnet, Ja ihm zuvorkommt, sich erhalten kann! Wir sprechen hier vom Möglichen! Und weiter! Wenn er, an sich zwar arglos, sich zur Waffe In Feindeshänden machen läßt, zur Waffe, Die tödlich treffen muß, wenn man sie nicht Zerbricht, bevor sie noch geschwungen wird. Wir sprechen hier vom Möglichen! Und endlich!
So ruf' ich alle Götter und vor allen Dianen, die entschloss'ne Göttin, an, Die ihren Schutz der Priesterin gewiß Und Jungfrau einer Jungfrau gern gewährt. Arkas. Sei ruhig! Ein gewaltsam neues Blut Treibt nicht den König, solche Jünglingsthat Verwegen auszuüben. Wie er sinnt, Befürcht' ich andern harten Schluß von ihm, Den unaufhaltbar er vollenden wird: Denn seine Seel' ist fest und unbeweglich.
"Wißt ihr, Freund Hagen, daß sie euch abhold sind? 1865 So will ich euch rathen, daß ihr zu hüten sinnt Des Lebens und der Ehre; führwahr, das dünkt mich gut: Soviel ich mag erkennen, ist ihnen zornig zu Muth. "Es sind auch Manche drunter von Brüsten stark und breit: 1866 Wer seines Lebens hüten will, der thu es beizeit. Ich seh sie unter Seide die festen Panzer tragen.
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