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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Aber sein Neffe, bald sein Nachfolger, und jetzt schon sein rechter Arm, – – kennst du auch den? Unergründlich wie die Nacht und falsch wie das Meer ist Justinian: – ich kenne ihn und fürchte was er sinnt.
Als das Kriemhild hörte, es war ihr grimmig leid. Da war den Heimathlosen mit Nichten Sühne bereit. "Nein, edle Recken, worauf euch sinnt der Muth, 2210 Ich will euch treulich raten, daß ihr das nimmer thut, Daß ihr die Mordgierigen laßt vor den Saal; Sonst müßen eure Freunde leiden tödtlichen Fall. "Und lebten nur alleine, die Utens Söhne' sind, 2211 Und kämen meine edeln Brüder an den Wind.
Schäferhund, er will nicht weichen; Weggescheucht, den Fuß zerschmettert, Drängt er sich an seinen Herrn Und gesellt sich zum Verborgnen, Zu den Lieblingen des Schlafes. Und der Fürst, dem sie entflohen, Liebentrüstet, sinnt auf Strafen, Weiset ab so Schwert als Feuer; In die Höhle sie mit Ziegeln Und mit Kalk sie läßt vermauern.
Um den Vater müht sich Binia treu und hingebungsvoll, sie sinnt Tag und Nacht nur darüber, wie sie den Gram von seiner Stirne scheuche. »Kind Herzensvogel,« sagt er, »wie bist du mit deinem Vater lieb.« Seine Auswanderungspläne hat er aufgegeben in St. Peter hat er gelebt, in St.
Nein, um das einzige große Glück ihrer Liebe darf sie sich nicht betrügen lassen. Und wenn sie Josi fortjagt, so will sie zu ihm hinkriechen und betteln: »Dulde mich bei dir!« Sie sinnt und nach einer Weile tönt wieder ihr kleiner Schrei. In den fliegenden Gedanken hat sie etwas Sonderbares gehört und gesehen; die Leute haben gesagt, Josi habe geglaubt, Vroni sei tot.
DUNOIS. Ihr liebt das wunderbare Mädchen, Und mir ist wohl bekannt, worauf Ihr sinnt. Zum König denkt Ihr stehnden Fußes jetzt Zu gehen, und die Jungfrau zum Geschenk Euch zu erbitten Eurer Tapferkeit Kann er den wohlverdienten Preis nicht weigern. Doch wißt eh ich in eines andern Arm Sie sehe LA HIRE. Hört mich, Prinz! DUNOIS. Es zieht mich nicht Der Augen flüchtig schnelle Lust zu ihr.
Wie der furchtbare Leu’ mit glühenden Blicken des Gegners Harrt auf dem Plan, daß er ihm zermalme die Knochen: so dünkt mich Sah der König uns an, und schwerlich sinnt er auf Frieden.
Eine alberne Mummerei, wo ein jeder nur darauf sinnt, seine Larve nicht Lügen zu strafen, wenn wir sie nach Hause begleiten und die Larve abnehmen sehn so sind sie nichts als Knochen und verächtliche Verwesung. Ha! sie wollen den Ewigen fassen und sind sich selber unbegreiflich, und brandmarken alles Lüge, und verlachen alles, was in ihren engen Sinn nicht geht. Abdallah.
Dardanius, hör! Dardanius. Ich eine solche Tat? Clitus. O Dardanius! Dardanius. O Clitus! Clitus. Welch einen schlimmen Antrag tat dir Brutus? Dardanius. Ich sollt ihn töten, Clitus; sieh, er sinnt. Clitus. Nun ist das herrliche Gefäß voll Gram, So daß es durch die Augen überfließt. Brutus. Komm zu mir, Freund Volumnius: ein Wort! Volumnius. Was sagt mein Feldherr? Brutus.
Er wußte nicht, wie weit er schon von allem war und ihrem Segnen, wie selig nah in seiner Einsamkeit. Noch sinnt und sinnt der blasse Gossudar. Und sein Gesicht, das unterm kranken Haar schon lange tief und wie im Fortgehn war, verging, wie jenes in dem Goldovale, in seinem großen goldenen Talar. Zwei Goldgewänder schimmerten im Saale und wurden in dem Glanz der Ampeln klar.
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