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Möglicherweise waren es diese frühen Formen der Landwirtschaft, in denen die Skala ein Schwellenstadium erreicht hatte und sich unter dem Einfluß der neuen praktischen Erfahrungen der Sprache eine neue Qualität des pragmatischen Handelns herausbilden konnte.

Der Begriff der Skala bezieht derartige Überlegungen mit ein, denn er erhellt, daß sich die Lebenserwartung in unterschiedlichen pragmatischen Lebenszusammenhängen drastisch unterscheidet.

Angesichts der Bedeutung, die die Skala bei der Selbstkonstituierung des Menschen durch Sprache spielt, liegt es nahe zu fragen, inwieweit auch die Logik durch die Skala beeinflußt ist. Auf den ersten Blick hat Logik mit Skala nichts zu tun. Schlüsse bleiben gültig unabhängig davon, wie viele Menschen sie gezogen bzw. nachvollzogen haben. Das ist aber nur die universalistische Sehweise.

Lediglich in solchen Fällen, in denen die Maschine vielleicht nicht den Unterschied zwischen guter und schlechter Schrift erkennt, muß der Operator mit seinem Wissen eingreifen, das immaterielle Faktoren wie Stil, Gefühl oder Geschmack umfaßt. Die Skala der Arbeit und die Skala der Sprache

Angebotsvielfalt und Überfluß können vielleicht auf Wettbewerb und Zusammenarbeit zurückgeführt werden, aber die eigentliche Triebkraft der Wirtschaft und des Marktes ist das objektive Bedürfnis nach Effizienzebenen, die der heute erreichten globalen Skala menschlicher Tätigkeit entsprechen.

Es ist eine verfeinerte Chromatik, die uns vorläufig auf der ganztönigen Skala zu basieren scheint. Führten wir dieselbe unvermittelt ein, so verleugneten wir die Halbtöne, verlören die »kleine Terz« und die »reine Quinte«, und dieser Verlust würde stärker empfunden als der relative Gewinn eines »Achtzehndritteltonsystems«.

Nun, da sich die Skala verändert, die Dynamik beschleunigt, die Vermittlung vermehrt und Nicht-Linearität etabliert hat, stehen wir vor einer neuen Situation.

Das entscheidende Element in der Dynamik des Umbruchs sind jene pragmatischen Merkmale, die den Quantensprung der Effizienz innerhalb der neuen Skala der Menschheit möglich machen. Darin liegen unvorstellbar neue Möglichkeiten und zugleich Anlaß zu Zweifel und Sorge.

Die Skala c des es fes ges as b c klingt schon bedeutend anders als die des-Moll-Tonleiter, wenn man c als ihren Grundton annimmt. Legt man ihr noch den gewöhnlichen C-Dur-Dreiklang als Harmonie unter, so ergibt sich eine neue harmonische Empfindung.

Mit anderen Worten: Wenn die Sprache die Lebenspraxis nicht mehr so trägt, daß die der gegebenen Skala entsprechende Effizienz erreicht wird, werden neue Formen des Ausdrucks, der Kommunikation und des Bedeutens notwendig.