Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Rosalinde. Es ist ein tobender und wilder Stil, Ein Stil für Raufer; wie ein Türk dem Christen, So trotzt sie mir. Ein weibliches Gehirn Kann nicht so riesenhafte Dinge zeugen, So äthiopsche Worte schwärzern Sinns, Als wie sie aussehn. Wollt Ihr selber hören? Silvius. Wenn's Euch beliebt; noch hört ich nicht den Brief, Doch schon zuviel von Phöbes Grausamkeit. Rosalinde.

Sie haben mir mein frommes Kind entwendet, Ihr Herz geraubt mit selbstisch eitlen Lehren, Daß meiner nicht mehr denkend, harten Sinns, Sie achtlos hört der Nahverwandten Worte! Ich aber will mit heiterm Sinne wandeln Hier an der Göttin Altar, meiner Frau. Das Rechte tun, nicht weil man mir's befahl, Nein, weil es recht, weil ich es so erkannt. Und niemand soll mir's rauben und entziehn.

Das Licht ist verlöscht, es ist Nacht, o Herr! Aietes. Jetzt komm! Doch erst sag' an wer dir erlaubt, Zu fliehn, des väterlichen Hauses Hut Und hier, in der Gesellschaft nur der Wildnis Und deines wilden Sinns, Gehorsam weigernd, Zu trotzen meinem Worte, meinem Wink? Medea. Du fragst? Aietes. Ich frage! Medea. Reden soll ich? Aietes. Sprich! Medea. So höre wenn du kannst und zürne wenn du darfst.

Da kam uns in den Weg ein Weib. Was mich Ergriff, wie Krankheit über einen kommt, Wo alle Sinne taumeln, überwach Von allzu vielem Schaun nach einem Ziel ... Nach einem solchen Ziel, voll süßer Schwermut Und wildem Glanz und Duft, aus tiefem Dunkel Wie Wetterleuchten webend ... Alles das, Du sahst es auch, es reizte dich!... »Ja, weil Ich selber ähnlich bin zu mancher Zeit, So reizte mich des Mädchens müde Art Und herbe Hoheit, so enttäuschten Sinns Bei solcher JugendHast du mirs denn nicht Dann später so erzählt?

Drum lehrt der Dichter, Gelenkt hab Orpheus Bäume, Felsen, Fluten, Weil nichts so stöckisch, hart und voll von Wut, Das nicht Musik auf eine Zeit verwandelt. Der Mann, der nicht Musik hat in ihm selbst, Den nicht die Eintracht süßer Töne rührt, Taugt zu Verrat, zu Räuberei und Tücken; Die Regung seines Sinns ist dumpf wie Nacht, Sein Trachten düster wie der Erebus. Trau keinem solchen!

Oh, wie froh ist die Zeit, wenn mit der Braut sich der Bräut'gam Schwinget im Tanze, den Tag der gewünschten Verbindung erwartend! Aber herrlicher war die Zeit, in der uns das Höchste, Was der Mensch sich denkt, als nah und erreichbar sich zeigte. Da war jedem die Zunge gelöst; es sprachen die Greise, Männer und Jünglinge laut voll hohen Sinns und Gefühles. Aber der Himmel trübte sich bald.

Und weiter oben, wo sich biegt der See Und nah und näher tritt der ew'ge Schnee, Bespiegelt' in der Flut ein Eiland sich, Daran ich leichten Sinns vorüber strich. Ich ließ es rechts im flücht'gen Wellenspiel Und ahnte nicht mein letztes Wanderziel. Die Einsamkeit XXIII Die Flut In meine Kammer blickt das blaue Licht Der nahen Flut. Ich widerstehe nicht.

Ich aber ordnete die Reihen, dem verwegnen, Wo er sich wagt' heran, mit Nachdruck zu begegnen. Da ward er plötzlich andern Sinns; die Zügel wandt er, Und spornstreichs, wie er hergekommen war, entrant er. Froh lachend sprach Suhrab: Also von diesem Heer Erlegte keinen er, und ritt vergebens her! Ich hab Iranier indessen viel getötet, Mit Blut wie Rosen dort den Rasengrund gerötet.

Komm hieher, Catesby Du schwurst So gründlich auszurichten unsre Zwecke, Als heimlich zu bewahren unsre Winke; Du hörtest unsre Gründe unterwegs: Was meinst du? sollt' es nicht ein leichtes sein, William Lord Hastings unsers Sinns zu machen Für die Erhebung dieses edlen Herzogs Auf dieser weltberühmten Insel Thron? Catesby.

Denn Ungerechtigkeit ist wie ein ansteckend Gift, das in alle Seelen eindringt, und wo das Recht käuflich ist, da ist auch Liebe und Treue feil. Zweitens darf im Hause der Erwählten kein ungerecht Gut sein, ob viel oder wenig, und drittens, und das ist das schwerste, soll die Braut nicht begehrlich sein, sondern bescheidenen Sinns und demütigen Herzens.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen