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Aktualisiert: 2. Juni 2025


So stand er da in Kraft und Schönheit prangend, Ein Held, ein Gott und lockte, lockte, lockte, Bis es verlockt, sein Opfer, und vernichtet, Dann warf er's hin und niemand hob es auf. Kreusa. Bist du sein Weib und sprichst so schlimm von ihm? Medea. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz. Voll Selbstheit, nicht des Nutzens, doch des Sinns, Spielt er mit seinem und der andern Glück.

Die blinde Magd Erscheint im Hof; ein blaues Wasser klagt; Ein Pferdeschädel starrt vom morschen Tor. Der Idiot spricht dunklen Sinns ein Wort Der Liebe, das im schwarzen Busch verhallt, Wo jene steht in schmaler Traumgestalt. Der Abend tönt in feuchter Bläue fort.

Die Meder und die Baktrer, fern im Osten, Sie töten jene, die, der Sonne Priestrin, Das Aug' auf den geliebten Jüngling warf. Mein Volk, nicht also mordbegier'gen Sinns, Es schonet zwar das Leben der Verirrten, Allein stößt aus sie, und verachtet sie, Zugleich ihr ganzes Haus und all die Ihren. Das kann nicht sein mit Hero, fühlst du wohl. Drum also geh, und trage was du mußt. Leander.

Ein Tempelherr ein Judenmädchen lieben!... Daja. Scheint freilich wenig Sinn zu haben. Doch Zuweilen ist des Sinns in einer Sache Auch mehr, als wir vermuten; und es wäre So unerhört doch nicht, daß uns der Heiland Auf Wegen zu sich zöge, die der Kluge Von selbst nicht leicht betreten würde. Tempelherr. Das So feierlich? Daja. Oh! das ist das Land Der Wunder! Tempelherr.

Gleich aufbringen soll er Die größte Macht und Mannschaft, die er kann, Und treffe mich alsbald zu Salisbury. Catesby. Ich gehe. Ratcliff. Was soll ich, wenn's beliebt, zu Salisbury? Richard. Ei, was hast du zu tun da, eh' ich komme? Ratcliff. Eu'r Hoheit sagte mir, vorauszureiten. Richard. Ich bin itzt andern Sinns. Stanley, was bringst du Neues? Stanley.

Es müsste also, zum Behufe der Nothwendigkeit einer Offenbarung gezeigt werden können, dass Menschen, und ganze Menschengeschlechter möglich seyen, die durch herrschende Sinnlichkeit des Sinns für Moralität entweder gänzlich, oder doch in einem so hohen Grade beraubt wären, dass man von diesem Wege aus gar nicht auf sie wirken könne; welche sich des Moralgesetzes in ihnen entweder gar nicht, oder doch so wenig bewusst seyen, dass man auf diesen Grund in ihnen gar nichts bauen könne.

Manche Schöne möcht erheitern Dieses gramumflorte Herz, Doch die Liebesblicke scheitern An dem Panzer, der von Erz. Nannerl mit dem Riegelhäubchen Girrt ihn an so muntern Sinns Geh ins Kloster, armes Täubchen, Spricht er wie ein Dänenprinz. Seine Freunde sind vergebens Zu erlustgen ihn bemüht, Singen: Freue dich des Lebens, Weil dir noch dein Lämpchen glüht!

Ein Doppelstandpunkt ist von mir vorhin verkündet, Reiner, dir: 3 Die Erkenntnis der Denkenden und der Andächt'gen frommes Tun. Nicht durch Vermeidung jeder Tat wird wahrhaft man vom Tun befreit, 4 Noch durch Entsagung von der Welt gelanget zur Vollendung man. Nie kann man frei von allem Tun auch einen Augenblick nur sein, 5 Die in uns wohnende Natur zwingt Jeden, irgend was zu tun. Wer seine Tatorgane zwingt und dasitzt, doch betörten Sinns 6 Im Geist der Sinnendinge denkt, wird ein verkehrter Mensch genannt. Doch wer die Sinne durch den Geist bezwingend sich ans Handeln macht 7 Mit seinen Tatorganen

Eine solche Erkenntniß nun ist zwar an sich, ihrem Stoffe nach, philosophisch; ihrer Form im Subjekte nach aber blos historisch. Sein Annehmen gründet sich zuletzt auf das Zeugniß des innern Sinns desjenigen, der den Satz untersuche, und wahr befunden hat. Erste Folgerung.

Nach junger Leute Art hat er sich dessen Geruehmt, man hat den Brief sogar gesehn. Ottokar. Die Aufschrift an den Erzbischof von Mainz? Milota. Derselbe, ja. Ottokar. Auch Wolkersdorf ist fort? Milota. Und Hartneid Wildon. Alle Oesterreicher, Seitdem die Koenigin Margrethe fern, Sind uebeln Sinns und schleichen fort vom Hof. Ottokar.

Wort des Tages

ibla

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