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Aktualisiert: 20. September 2025
Hinsehn muß ich, wie das Herz mir auch Dagegen kämpfe, nach der tödlichen Gestalt! Ich will nicht warten, bis die Grimmige Zuerst mich anfällt! Bittend will ich ihre Knie Umfassen, um mein Leben flehn, sie ist ein Weib, Ob ich vielleicht durch Tränen sie erweichen kann! Siebenter Auftritt Johanna. Montgomery JOHANNA. Du bist des Todes! Eine britsche Mutter zeugte dich. Halt ein, Furchtbare!
Siebenter Auftritt Dunois zwischen dein Erzbischof und Du Chatel ERZBISCHOF. Bezwinget Euern finstern Unmut, Prinz! Kommt mit uns! Kehrt zurück zu Euerm König! Verlasset nicht die allgemeine Sache In diesem Augenblick, da wir aufs neu Bedränget, Eures Heldenarms bedürfen. DUNOIS. Warum sind wir bedrängt? Warum erhebt Der Feind sich wieder?
Betty. Welche schreckliche Vermutung! Nein; es kann nicht sein; ich glaube es nicht. Der alte Bediente Ihres Vaters, Miß Sara. Laß ihn hereinkommen, Norton! Siebenter Auftritt Waitwell. Sara. Betty. Norton. Sara. Es wird dich nach meiner Antwort verlangen, guter Waitwell. Sie ist fertig, bis auf einige Zeilen. Aber warum so bestürzt? Man hat es dir gewiß gesagt, daß ich krank bin. Waitwell.
Man pocht doch, hört Doch erst, wenn man als Freund sich naht. Ich muß Behutsam gehn! Und wie? wie das? So ganz Stockjude sein zu wollen, geht schon nicht. Und ganz und gar nicht Jude, geht noch minder. Denn, wenn kein Jude, dürft' er mich nur fragen, Warum kein Muselmann? Das war's! Das kann Mich retten! Nicht die Kinder bloß, speist man Mit Märchen ab. Er kommt. Er komme nur! Siebenter Auftritt
Ihnen die Wahrheit zu gestehn: ich bin kein Freund allgemeiner Urteile über ganze Völker Sie werden meine Freiheit nicht übelnehmen. Ich sollte glauben, daß es unter allen Nationen gute und böse Seelen geben könne. Und unter den Juden Siebenter Auftritt Das Fräulein. Der Reisende. Der Baron. Das Fräulein. Ach! Papa Der Baron. Nu, nu! fein wild, fein wild!
So geht Der Mensch zu Ende und die einzige Ausbeute, die wir aus dem Kampf des Lebens Wegtragen, ist die Einsicht in das Nichts, Und herzliche Verachtung alles dessen, Was uns erhaben schien und wünschenswert Siebenter Auftritt Karl. Burgund. Dunois. Du Chatel und Soldaten treten auf BURGUND. Die Schanze ist erstürmt. DUNOIS. Der Tag ist unser.
Siebenter Gesang Und nun sah man den Hof gar herrlich bestellt und bereitet, Manche Ritter kamen dahin; den sämtlichen Tieren Folgten unzählige Vögel, und alle zusammen verehrten Braun und Isegrim hoch, die ihrer Leiden vergaßen. Da ergötzte sich festlich die beste Gesellschaft, die jemals Nur beisammen gewesen; Trompeten und Pauken erklangen, Und den Hoftanz führte man auf mit guten Manieren.
Siebenter Auftritt Gräfin Terzky zu den Vorigen. Wallenstein. Wer ruft Euch? Hier ist kein Geschäft für Weiber. Gräfin. Ich komme, meinen Glückwunsch abzulegen. Komm ich zu früh etwa? Ich will nicht hoffen. Wallenstein. Gebrauch dein Ansehn, Terzky. Heiß sie gehn. Gräfin. Ich gab den Böhmen einen König schon. Wallenstein. Er war darnach. Gräfin. Sprecht! Terzky. Der Herzog will nicht. Gräfin.
In ihren Kern! In ihres Herzens Kern, Natalie! O Gott, wär er jetzt da, den wir beweinen, Um diesen Bund zu schauen! Könnten wir Zu ihm aufstammeln: Vater, segne uns! Siebenter Auftritt Ein Wachtmeister tritt eilig auf. Die Vorigen. Wachtmeister. Mein Prinz, kaum wag ich, beim lebendgen Gott, Welch ein Gerücht sich ausstreut, Euch zu melden! Der Kurfürst lebt! Der Prinz von Homburg. Er lebt!
Es ist mir lieb, daß Sie aus einer unschuldigen Kleinigkeit nichts machen wollen. Siebenter Auftritt Adrast. Theophan. Theophan. Ihre Geliebte, Adrast, schickte mich hierher: Ich würde hier nötig sein, sagte sie. Ich eile, und bekomme lauter Rätsel zu hören. Adrast. Meine Geliebte? Ei! wie fein haben Sie dieses angebracht! Gewiß, Sie konnten Ihre Vorwürfe nicht kürzer fassen. Theophan.
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