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Aktualisiert: 27. Juli 2025
"Ich ginge auch gerne in die Kirche, wenn mich Niemand sähe!" seufzt der Zuckerhannes. "Oho, Ihr Betbrüder, warnet nur, bis Ihr Zuchthaussuppen bekommt, dann könnt Ihr den Pfaffen am Altare wieder genugsam betrachten!" versichert der Einäugige. "Mit dem Zuchthaus wirds so geschwind nicht gehen!" meint der Zuckerhannes.
Da hört sich Manches, das am Tage nicht laut werden darf; nun aber, bei kühler Luft, da auch aller Lärm eurer Herzen stille ward, nun redet es, nun hört es sich, nun schleicht es sich in nächtliche überwache Seelen: ach! ach! wie sie seufzt! wie sie im Traume lacht! hörst du's nicht, wie sie heimlich, schrecklich, herzlich zu dir redet, die alte tiefe tiefe Mitternacht? Oh Mensch, gieb Acht!
Hades kann nur Schrecken senden, Düster wird sein Ende nahn. Lucina. Wehmut seufzt aus deiner Kunde Und doch frommt sie meinem Plan, Mich beglückt die Unglücksstunde, Wenn ich dich erweichen kann. Schenk' das Leben mir von zweien, Die nicht Hades Fluch getroffen, Die nicht an die Zahl sich reihen, Die Erbarmen nicht zu hoffen. Nimm das Leben hin von zweien, Du entziehst mir's dennoch nicht.
Wie er hört, daß Josi schon am Morgen in die Stadt gehen will und von dem Versprechen erfährt, das er Indergand gegeben, seufzt er erleichtert auf. Er setzt sich Josi gegenüber und nimmt seine Hand. »Ich meine,« sagt er herzlich, »ich sei auch dein Vater, Josi, und will offen mit dir reden.
10 Wie ein verblutend Lamm, still duldend, liegt sie da, Und seufzt dem letzten Augenblick entgegen: Als, in der stillen Nacht, sich ihr Titania Trost bringend naht. Ein unsichtbarer Regen Von Schlummerdüften stärkt der schönen Dulderin Matt schlagend Herz, und schläft den äußern Sinn Unmerklich ein. Da zeigt sich ihr im Traumgesichte Die Elfenkönigin in ihrem Rosenlichte.
"Das kommt Alles vom Luther her; dieser brachte Empörung gegen Kaiser und Reich ins Land und wo gute Katholiken lutherisch regiert werden, müssen sie wohl dem Teufel in den Rachen fahren!" seufzt die Elsbeth und blickt andächtig nach dem Kruzifix in der Ecke. "Da seid ihr ganz auf dem Holzweg, Frau Wirthin.
Laß mich bekennen: Ich liebte meine Braut, nie seufzt' ein Mann Mit treurer Seele; doch, dich hier zu sehn, Du hoher Geist! dem springt mein Herz noch freudger, Als da mein neuvermähltes Weib zuerst Mein Haus betrat. Du Mars, ich sage dir, Ganz fertig steht ein Kriegsheer, und ich wollte Noch einmal dir den Schild vom Arme hauen, Wo nicht, den Arm verlieren.
Rege dich am Isarufer, Schüttle ab den kranken Spleen. Deine langen Fortschrittsbeine, Heb sie auf zu neuem Lauf Kutten grobe, Kutten feine, Sind es Kutten, schlage drauf! Jener aber seufzt, und seine Hände ringend er versetzt: Meine langen Fortschrittsbeine Sind europamüde jetzt.
Oft wird der edle Leib, das schöne Sein Zum dumpfen Kerker ohne Licht und Schein. Dann ist es nicht ein hergebracht Gebet Es ist der Geist, der in uns seufzt und fleht, Und wärst du, Gott und Herr, nicht ewiglich, Ein solches Stoßgebet erschüfe dich. LXVIII Ein heidnisches Sprüchlein
Kaum trete ich ein, so erblickt mich mein Cousin und Wehmut im Auge umschlingt er mich mit beiden Armen und seufzt: Bruder, noch eine Flasche Champagner, noch eine und zieht mich fort mit sich, ob ich will oder nicht. Da kommt deine Schwester Antonie.
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