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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Der Alte Auch weiß ich nicht, was manche Nacht In meiner Tochter Kammer Sein Wesen hat, bald seufzt, bald lacht; Oft bringt mirs Angst und Jammer. Ich weiß das Mädchen schläft allein; Drum müssen es Gespenster sein. Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Doch wünscht ich ihr Gespenst zu sein. Die Gewißheit
Und was sie scheidet von den Oberen, nennt es Verbrechen, diesen Zufall einer Stunde, diese unlösbare Verworrenheit eines dunklen Geistes und armen Herzens, nennt so den Trotz der Verfolgten, den Zwang der Besessenen, den Irrtum der Gewaltsamen; was sie niedergeworfen hat, ist auch in mir, wächst, will und seufzt in mir, umflutet mir den Traum, lemurisch groß.
Er ist der Allmacht Werk, die liebreich ihn erhält. Unsterblich ist sein Geist, und soll zu Seligkeiten, In dieser Welt der Müh, durch Tugend sich bereiten. Antwortet die Vernunft, wenn sie der Weise fragt, So göttlich, als das Wort, dem dein Verstand entsagt? Frag sie, woher es kömmt, wenn Gott die Welt regieret, Daß oft die Tugend seufzt, das Laster triumphiret? Frag die Vernunft. Sie schweigt.
Aber da versichert wird, daß seine Tochter in höchster Erregung vor Beendigung des Gottesdienstes die Kirche verlassen, sich gewaltsam den Austritt erzwungen hat, so wird dem wohl so sein, und der Alte seufzt, und flink, wie seit Jahren nicht, stapft er von dannen, die Leute einfach stehen lassend.
"Was geschah denn?" flüsterte er ihm ins Ohr. "Was ist dir begegnet?" Strozzi erwiderte mit schmerzlich verzogenem Munde: "Nichts. Du verreisest für zwei Jahre nach Venedig. Deine Sache ist beigelegt und kommt nicht vor Gericht. Deine Orgie in Pratello bleibt ungestraft. Wiederum und noch einmal eine unverurteilte blutige Tat! Auch der Herzog beklagt es und seufzt über euch, seine Brüder."
Mich wundert's, Daß du so töricht bist, du loser Schließer, Auf sein Verlangen mit ihm auszugehn. Antonio. Ich bitte, hör mich reden. Shylock. Ich will den Schein, ich will nicht reden hören, Ich will den Schein, und also sprich nicht mehr. Ich macht mich nicht zum schwachen, blinden Narrn, Der seinen Kopf wiegt, seufzt, bedauert, nachgibt Den christlichen Vermittlern.
Sie stößt einen Ton hervor, wie ein kleines Kind, das seufzt. Es beben die Lippen: »Er ist gekommen wie ein Held er ist schön wie ein Held!« Dann wimmert sie und beißt sich die Fingerknöchel wund. »Wie hat er mich genannt? Frau Thöni Grieg!« Das Wort brennt sie wie eine Hölle im Herzen! »Es ist nicht wahr. Nein. In Ewigkeit nein. Ich werde es nicht.« Sie schleudert den Reifen weit von sich.
43 Indeß daß unser Held die Zeit von seinem Glücke Mit Ungeduld an seinem Pulse zählt, Und, weil sein Puls mit jedem Augenblicke Behender schlägt, sich immer überzählt, Seufzt, nicht geduldiger, die reitzende Sultane, Gerüstet schon zum Sieg, die Mitternacht herbey. Gefällig bot der Zufall ihrem Plane Die Hand, und machte sie von allen Seiten frey.
Leichtfüßig schwingt sie sich aus dem Schiff und setzt sich auf ein Felsstück, das von den Wellen des Meeres umspült wird und hart am Strande liegt. Tief seufzt sie auf und ihre großen Vergißmeinnichtaugen füllen sich mit Thränen. ›Was soll ich beginnen?‹ flöten ihre Lippen und in ihrem süßen Blumenangesichte drückt sich ein schmerzliches Entsagen aus. ›Er liebt mich – und ich ihn!
Jetzt steht dieser beim Zuckerhannes und sucht den niedergeschlagenen Burschen zu trösten, indem er versichert, Alles für baldige Begnadigung desselben thun zu wollen, so daß ihm im günstigen Falle immer noch Erklekliches von der Erbschaft übrig bliebe. Der Angeredete seufzt tief auf und weint: "Unser Herrgott wird alles zum Besten lenken, ich für meinen Theil glaube an kein Glück mehr!"
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