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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Schmerz setzte sich in den Brief hinein, wollte mit jedem Worte, das die Frau las, ihr ins Herz springen. Das war abzementiert. Er erzählte vom Schützengraben, vom Feuer des Feindes, vom Essen. »Ich rauche jetzt viel, das tut gut«, schrieb der tote Mann. »Und wann werde ich dich wiedersehen? Sende mir eine wollene Unterjacke; es ist kalt geworden. Und bleib mir treu

Sende uns deinen Geist, daß diese Zeit der Heimsuchung zu unserer Heiligung diene; denn ach, wir müssen bekennen, daß wir dich lange nicht über alles in der Welt geliebt haben, wie wir es dir schulden. Nicht auf dich haben wir unser Vertrauen gesetzt, sondern auf vergängliche Dinge, auf schwache Menschen. Eitelkeit und Habsucht, Hochmut und Haß, Neid und Wollust beherrschen uns.

Ich wünsche recht wohl zu leben und hoffe Sie bald wieder zu sehen. Jena am 14 Octobr 1799. =Goethe= Mit den freundlichsten Wünschen zum neuen Jahre sende ich das fünfte Propyläenstück, dem ich Ihren und der Ihrigen Antheil wünsche.

Kanzler. Ich nicht; die gnaed'ge Frau. Ottokar. Habt Ihr sie, Margarethe? Margarethe. Im Schrein verschlossen meiner Hauskapelle Liegt sie verwahrt. Ottokar. Nun gut, ich sende drum! Margarethe. Noch hat kein menschlich Aug' des Schreines Inhalt, Den Schatz gesehn, den mir sein Schloss bewahrt.

Besonders in bedenklicher Krankheit. Alliebender, ewiger Vater, du, »der alle Sünden vergibt und alle Krankheiten heiltauf mein Krankenlager niedergestreckt, sende ich meine Gebete hinauf zu dir, o, sende mir Linderung und stehe mir bei in der Stunde der Gefahr!

Sende ihrem Körper Schlaf, lieber Vater der Menschen, wenn du ihrer Seele keinen Trost geben willst! Elisabeth. Georg hat versprochen, Nachricht zu bringen. Er wird auch nicht dürfen, wie er will. Sie sind ärger als gefangen. Ich weiß, man bewacht sie wie Feinde. Der gute Georg! Er wollte nicht von seinem Herrn weichen. Lerse. Das Herz blutete mir, wie er mich von sich schickte.

Wynfried sagte durch den Draht seiner Frau: »Freudig bewegt sende tausend Grüße und Wünsche, am zwanzigsten bin ich wieder dort. Innigst WynfriedUnd seinem Vater: »Mit dir stolz und froh. Bitte täglich zwei- oder dreimal um Telegramm über Befinden. Wynfried.« »Gottlobdachte der Geheimrat, von einer beglückenden Ruhe ganz erfüllt, »nun liegt die Zukunft klar und sicher da

Holla! denk ich, steht es so mit dir? und sende einen Boten flugs nach Heilbronn, dem Vater zu, mit folgender Meldung: das Käthchen sei bei mir; ich hütete seiner; in kurzem könne er es, vom Schlosse zu Strahl, wohin ich es zurückbringen würde, abholen. Graf Otto. Nun? Und hierauf? Wenzel. Der Alte holte die Jungfrau nicht ab? Der Graf vom Strahl.

Wozu haben Sie uns soviel Geld geschickt, Makar Alexejewitsch? Wir brauchen es doch gar nicht ... Wir sind zufrieden mit dem, was wir uns verdienen. Es ist wahr, wir werden bald zum Umzuge Geld nötig haben, aber Fedora hofft, daß man ihr jetzt endlich eine alte Schuld abtragen wird. Ich behalte also für alle Fälle zwanzig Rubel, den Rest sende ich Ihnen zurück.

Narbonne. Mit Freuden seh' ich, daß wir einverstanden sind. Geben Sie, Herr Selicour, noch heute Abend sende ich den Aufsatz an die Behörde. Alles geht gut Jetzt diesen Firmin weggeschafft, der mir im Weg ist. Es thut mir leid. Es zu sagen aber ich muß fürchten, daß die Anklage des Herrn La Roche diesen Morgen doch einigen Eindruck gemacht haben könnte. Narbonne. Nicht den mindesten. Selicour.

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