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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich hoffe aber, daß dies, bei Ihrer übrigen Gesundheit von keinen weitern übeln Folgen seyn soll. Um mich desto fester zu versichern, daß Sie sich an Pflege und Heilmittel nichts abgehen laßen, sende ich sogleich jezt das Quartal auf Weyhnachten. Bei uns steht alles beim Alten. Daher übergebe ich meiner Frau die Feder, die schon noch Worte finden wird.

Schon zog ich die Börse, um sie zu kaufen, da drückte der Überbringer ihn mir schelmisch lachend in die Hand und rannte davon. Jetzt entdeckte ich erst den Brief, der um die Stiele gewickelt war. »Im Begriff, abzureisenschrieb Hellmut »sende ich meiner lieben Freundin diese Blümchen, die einzigen, die ich auftreiben konnte. Ich fahre direkt nach Berlin.

Wilhelm an den Abbé Wenn mich nicht alles triegt, so ist Lenardo, der höchst wertzuschätzende, gegenwärtig in eurer Mitte, und ich sende deshalb das Duplikat eines Schreibens, damit es ihm sicher zugestellt werde. Möge dieser vorzügliche junge Mann in euren Kreis zu ununterbrochenem bedeutendem Wirken verschlungen werden, da, wie ich hoffe, sein Inneres beruhigt ist.

Ließe gleich sich mancherlei Noch entgegnen diesem Spruche, Der ein Wunsch und ein Befehl; Doch, gefällig gegen Damen, Füg ich gern mich unbedingt. Und schon sandt' ich meinen Diener, Der den vielbesprochnen Alten Hin vor seinen Richter bringt. Karkhan. Trifft ihn der, ist er verloren. Sende selbst nach seinem Kerker, Leih ihm selbst ein gnädig Ohr. Geh denn hin, und führ ihn vor. Rustan. Halt!

Allzu schwach bin ich, o Herr, und allzu kurzsichtig, um das Innere eines anderen Menschen zu durchschauen, oder um zu wissen, was in den kommenden Tagen zu meinem wahren Heil und Wohl dienen kann und soll, darum sende ich mein Gebet zu dir empor: O laß deinen Segen auf meiner Wahl ruhen!

Nur ihren Vorteil Habt Ihr beachtet; Euer Ohr verstopft Roms allgemeinem Flehn; nie zugelassen Geheimes Flüstern; nein, selbst nicht von Freunden, Die ganz auf Euch vertraut. Coriolanus. Der alte Mann, Den ich nach Rom gebrochnen Herzens sende, Er liebte mehr mich als mit Vaterliebe, Ja, machte mich zum Gott.

Ich trachte nicht nach Blut; ich will nur den Tyrannen von mir weisen.« »Wie willst du dies durchführen?« »Weißt du, daß in Scheik Adi bereits dreitausend Pilger eingetroffen sind? Bis zum Beginne des Festes werden es sechstausend und noch mehr sein.« »Männer, Frauen und Kinder?« »Ja. Die Frauen und Kinder sende ich in das Thal Idiz, und nur die Männer bleiben zurück.

Ich wagte es, sie in meine Arme zu fassen, sie zu fragen, ob sie die Meinige sein wolle. Ich küßte sie mit Ungestüm; sie drängte mich weg. "Ja, doch, ja!" oder so etwas sagte sie halblaut und wie verworren. Ich entfernte mich und rief: "Ich sende meinen Vater, der soll für mich reden!" "Kein Wort mit ihm darüber!" versetzte sie, indem sie mir einige Schritte nachfolgte.

Hör auf zu werben, laß mich meinem Gram! Ich sende morgen früh. ROMEO Beim ewgen Heil! JULIA Nun tausend gute Nacht! ROMEO Raubst du dein Licht ihr, wird sie bang durchwacht. Wie Knaben aus der Schul eilt Liebe hin zum Lieben, Wie Knaben an ihr Buch wird sie hinweggetrieben. JULIA St! Romeo, st! O eines Jägers Stimme, Den edlen Falken wieder herzulocken!

Ich glaube nicht, um nur ein Beyspiel anzuführen, daß unsre Väter durch die Stelle des Abendliedes: Oeffne deiner Güte Fenster, Sende deine Wach herab, Daß die schwarzen Nachtgespenster &c. sind beleidiget worden; aber ich glaube, daß sie in unsern Tagen beleidiget. Das Platte in der geistlichen Poesie ist weder die Schuld unsrer Sprache, noch der Andacht.

Wort des Tages

collectaque

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