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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


»Bä-cke-reibuchstabierte mein Junge, der auf seine Lesekünste sehr stolz war; »hurra! da gibt's immerzu weiße Brötchenrief er und machte einen Luftsprung Semmeln waren sein Leibgericht, » dahin ziehen wirUnd schon lief er am Gartenzaun entlang, mit dem großen schwarzen Hund dahinter um die Wette.

Ich danke Ihnen, ja“, sagte die Dame und streckte die Hand aus das Dargebotene in Empfang zu nehmen; Herr Mahlhuber hatte es aber selber noch nicht, und die rechte Rocktasche stak ihm so voll von verschiedenen Gegenständen: eingewickelte Semmeln, Brillenfutteral, Schnupftabacksdose und dann das verwünschte Pistol, das er heute Abend fest beschloß unten in seinen Koffer zu legen, er konnte das kleine Fläschchen gar nicht finden und begann, da die Dame den Arm noch ausgestreckt hielt, die verschiedenen Gegenstände immer ängstlicher auszukramen und neben sich hinzulegen.

So hungrig trabten sie miteinander fort. Da sahen sie von weitem ein Bauernmädchen kommen, das trug einen Handkorb, und aus dem Korbe kam dem Fuchs und dem Hasen ein angenehmer Geruch entgegen, der Geruch von frischen Semmeln. „Weißt du was!“ sprach der Fuchs, „lege dich der Länge nach hin und stelle dich tot.

Die Gewinnsüchtigen harren und möchten erfahren, wie der Verkauf der Waren ausgefallen, und berechnen schon im voraus die Summe des reinen Erwerbs; die Neugierigen warten auf die Neuigkeiten aus der Stadt, die Putzliebenden auf die Kleidungsstücke oder Modesachen, die der Reisende etwa mitzubringen Auftrag hatte; die Leckern endlich und besonders die Kinder auf die Eßwaren, und wenn es auch nur Semmeln wären.

"Ei behüte," sagte der Schweizer, "Sie brauchen täglich dreißig große Weißbrode, hundert fünfzig Semmeln, hundert Eierwecken, hundert Bubenschenkel und zweihundert und sechs und neunzig Zwiebacke zum Kaffee" "O so empfehle ich mich beßtens zum Hochgräflichen Hofbäcker", rief der Bäckermeister. "Wir wollen sehen", sprach der Schweizer, "wer heute gleich das beßte liefern wird, kömmt ans Brett."

Einen Augenblick später erschien auch schon Krists Frau mit dem Kaffee, die Semmeln in einen Korb gelegt, und als Schach eben den Deckel von der kleinen Meißner Kanne heben wollte, klangen vom Dorfe her die Kirchenglocken herauf. »Was ist denn =das=?« fragte Schach. »Es kann ja kaum sieben sein.« »Justement sieben, junge Herr.« »Aber sonst war es doch erst um elf. Und um zwölfe dann Predigt

Dieser aber stand gar nicht still und machte keine Miene, die Semmeln zu teilen, sondern ließ merken, daß er sie allein fressen wollte. Das vermerkte der Hase sehr übel. Als sie nun in die Nähe eines kleinen Weihers kamen, sprach der Hase zum Fuchs: „Wie wär’ es, wenn wir uns eine Mahlzeit Fische verschafften? Wir haben dann Fische und Weißbrot wie die großen Herren!

Da nahm der Hase den Semmelkorb, fraß die Semmeln vor des Fuchses Augen ganz gemächlich, eine nach der andern und sagte zum Fuchs: „Warte nur, bis es auftaut, warte nur bis ins Frühjahr, warte nur, bis es auftaut!“ und lief davon, und der Fuchs bellte ihm nach wie ein böser Hund an der Kette. Der beherzte Flötenspieler.

Als sie alles den Korb mit den Semmeln, die bleichen Hände des Bäckers, seine geschlossenen Augen, seinen grauen Rock und die umstehenden Tannen betrachtet hatten, als sie die Schrift gelesen und laut gesagt hatten, gingen sie wieder weiter.

Ach jetzt ist die Stunde, jetzt öffnen die Bäcker ihre Laden und stellen auf weißen Bänken die braunglänzenden Brode, die gelben Semmeln und schön lakirten Eierwecke, Bubenschenkel genannt, in Reih und Glied.

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