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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Und der jetzt da ist, seine Ehre zu lösen, die einem Nebenbuhler wich, der klein genug denkt, die Sanftmuth zu quälen. Edler junger Mann! Gedankt sei's dem Leiden meiner Gemahlin, das mir eine so werthe Bekanntschaft macht. Ich fühle die Schönheit Ihres Unwillens, aber ich schlage mich nicht. Der Graf von Lavagna wäre zu feig, sich gegen die Erstlinge meines Schwertes zu wagen? Fiesco.

War denn er nicht auch zugegen, Als der alte Fürst erblich? Warum einen nur beschuld'gen, Teilt der Schein in viele sich? Hat sein Arm es nicht vollzogen, Tat's vielleicht sein Wort, sein Rat; Oh, es gibt der Arten viele, Zu begehen eine Tat! Und so kehr ich ihm den Rücken, Wende ab von ihm den Blick; Ist er schuldlos, sei's zum Glücke, Schuldig, hab ihn sein Geschick. Zanga. Herr! Rustan.

Ich will es thun, wenn du das Schloß am Meere Beziehen willst, um das wir heftig stritten. Don Cesar. Ich nehm' es nicht, doch bin ich's wohl zufrieden, Daß wir's gemeinsam brüderlich bewohnen. Don Manuel. So sei's! Warum ausschließend Eigenthum Besitzen, da die Herzen einig sind? Don Cesar. Warum noch länger abgesondert leben, Da wir, vereinigt, jeder reicher werden? Don Manuel.

Man hörte, wie draußen unter Scherzen und Gelächter die Wagen bestiegen wurden, wie ein Gefährt nach dem anderen auf der Landstraße sich knirschend in Bewegung setzte und davonrollte... »Sie kommen also wiederfragte Tonio Kröger... »Das tun siesagte der Fischhändler. »Und Gott sei's geklagt. Sie haben Musik bestellt, müssen Sie wissen, und ich schlafe hier überm Saale

Ihr wißt nicht, was Ihr fordert, Wißt nicht, welch einen Geist sie in sich hat, Das Tiefste auch versteht sie zu ergründen. Sei's denn! Die neue Probe sei verstattet! Sie sei des Bandes mit Euch los, kann sie Im Divan morgen uns die Namen nennen. Doch eines neuen Mordes Trauerspiel Gestatt' ich nicht Erräth sie, was sie soll, So zieht in Frieden Euren Weg Genug Des Blutes ist geflossen.

Dass ich dem Kaiser sagen moege: Herr, Ich schlug ihn nicht, er selber fiel mich an; Den Fall der Notwehr habt Ihr ausgenommen! Knecht. Herr Milota! Emerberg. Entweich! Knecht. Ach Gott! ach Gott! So sei's! Seyfried. Freund oder Feind? Milota. Nicht euer Feind, ihr Herrn! Geht hier der Weg nach Maehren? Ottokar. Milota! Milota.

Er saß ganz harmlos im Teiche unter seinem Sonnenschirm denn gerade, daß die Frösche keinen solchen brauchen, ist das Noble daran, und darum hatte der Froschkönig einen und memorierte unter ihm skandierend seine langweilige Thronrede: »Wir Quakorax, König der Frösche, Blattläuse, Malariamücken und so weiter; kraft uralt angestammtem Recht beriefen höchstwir alle Vasallen, die, sei es zu Lande, sei's zu Wasser unser sind, auf diesen hohen Reichstag.

Sei's auch um den Preis der BrüderAls der Ingenieur Erwin Vallotti wieder in das Maschinenhaus kam, schickte er den Heizer, der ihn vertreten hatte, wieder weg und nahm sich den Vildrac vor. »Sie sind schon fünfzehn Jahre auf dem Werk, hörte ich!« »Ja, Herr Ingenieur!« »Was sagen Sie denn zu dem Streik, he?« »Ich . . . ich . . . meine, die Kerle haben keinen Grund.

Ich fühle, du hast keinen Widerwillen gegen mich, und bist mir so entgegen? Sei's nicht! Sei ihrem Glücke, sei meinem nicht hinderlich! Und ich denke immer, du sollst mit uns glücklich sein! Versag meinen Wünschen dein Wort nicht! dein freundlich Wort! WILHELM. Sie? du willst sie haben? FABRICE. Was ist das? WILHELM. Und sie dich? FABRICE. Sie antwortete, wie's einem Mädchen ziemt.

Da verließ Angela ihr Versteck und warf sich dem Herzog, seine die Feder führende Hand mit ihren beiden festhaltend, zu Füßen! "Nein, Don Alfonso! Nicht Euern Bruder, sondern mich lasset bluten!... Ich bin die Schuldige! Bis heute schwieg ich, weil ich immer noch auf Euer und auf Lukrezias Erbarmen hoffte! Jetzt aber sei's gesagt! Zweimal war ich Don Giulios Verderben!

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