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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und der Traum, meint Ihr ? Adam Der Teufel hols. Wenns auch der Traum nicht ist: ein Schabernack, Sei's, wie es woll, ist wider mich im Werk! Licht Die läpp'sche Furcht! Gebt Ihr nur vorschriftsmäßig, Wenn der Gerichtsrat gegenwärtig ist, Recht den Parteien auf dem Richterstuhle, Damit der Traum vom ausgehunzten Richter Auf andre Art nicht in Erfüllung geht. Vierter Auftritt
Ihr sollt uns nicht in Eurer Rede tadeln, Doch sprecht von Cäsarn Gutes nach Vermögen Und sagt, daß Ihr's mit unserm Willen tut. Sonst sollt Ihr gar mit dem Begräbnis nichts Zu schaffen haben. Auf derselben Bühne, Zu der ich jetzo gehe, sollt Ihr reden, Wenn ich zu redet, aufgehört. Antonius. So sei's! Ich wünsche weiter nichts. Brutus. Bereitet denn die Leich und folget uns. Antonius.
KAISER: Zwar fühl' ich mich zu ernst, auf Festlichkeit zu sinnen, Doch sei's! Es fördert auch frohmütiges Beginnen. Dich wähl' ich zum Erztruchseß! Also sei fortan Dir Jagd, Geflügelhof und Vorwerk untertan; Der Lieblingsspeisen Wahl laß mir zu allen Zeiten, Wie sie der Monat bringt, und sorgsam zubereiten.
So sei's denn, bleib aus deines Vaters Rat Und diene, weil du dienen willst. Aietes. Was ist das? Weh sie kommen uns zuvor! Siehst du Törin? Die du schonen wolltest, sie töten uns! In vollem Zug hierher die fremden Männer! Weh uns! Waffen! Waffen! Bote. Der Führer, Herr, der fremden Männer! Aietes. Was will er? Meine Krone, mein Leben?
Aber sei's, ich muß. Gar manches Scheint dem Menschen überflüssig Und ist's dem Soldaten nicht. Mein Herr Graf, Ihr mögt erlauben, Daß ich Eures Schlosses Innres Noch vor allem erst durchforsche. Graf. Dieses? Meines Schlosses, Herr? Hauptmann. Streng gemessen ist mein Auftrag, Jede Wohnung zu durchsuchen, Wem sie sei, wem sie gehöre, Nach der flücht'gen Räuber Spur.
LENOX Ja, gnädger Herr. MACBETH O Zeit, vor eilst du meinem grausen Tun! Nie wird der flüchtge Vorsatz eingeholt, Geht nicht die Tat gleich mit. Von Stund an nun Sei immer meines Herzens Erstling auch Erstling der Hand. Und den Gedanken gleich Zu krönen, sei's getan, so wie gedacht.
Die span'schen Regimenter, die dem Kaiser Ergeben, zu entwaffnen, Prag zu nehmen Und diese Stadt wie auch das Grenzschloß Eger Den Schweden einzuräumen. Wallenstein. Viel gefordert! Prag! Sei's um Eger! Aber Prag? Geht nicht. Ich leist euch jede Sicherheit, die ihr Vernünft'gerweise von mir fordern möget. Prag aber Böhmen kann ich selbst beschützen. Wrangel. Man zweifelt nicht daran.
Nun sei's gefragt: Vermagst du hohen Muts Entsagung der Entsagenden zu weihen? Vermagst du zu versprechen, mich als Bruder Mit reiner Neigung zu empfangen? Mir, Der liebevollen Schwester, Schutz und Rat Und stille Lebensfreude zu gewähren? Gerichtsrat. Zu tragen glaub' ich alles, nur das eine, Dich zu verlieren, da ich dich gefunden, Erscheint mir unerträglich.
Königin. Geht! Sagt ihm, wenn man Begehrt zwei Stunden Aufschub, Bis dahin überlegt man Königin steht erwartend an der Türe. Nun? Schloßhauptmann. Er will nicht. Königin. Sei's denn! Geht in den Schloßhof. Rüstet Euch, Heißt alle wachsam sein. Versprecht Belohnung. Vor allen braucht die Leute meines Bruders. Wenn's angeht, kommt er, selbst. Nun, Bruder, auf! Schläfst du?
Allein bedenkt: der auf dem Throne sitzt, Er ist die Fahne doch des Regiments, Zerrissen oder ganz, verdient sie Ehrfurcht. Fernand, du glaubst dich stark, und bist es auch, Vor allem wenn du meinst fuer Gott zu streiten. Sei's gleicherweis auch sonst, und stark, nicht hart!
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