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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie denkt nichts, als den Einen nur. Prothoe. Der Sturz Hat völlig ums Bewußtsein sie gebracht. Wie ihr wollt. Sei's drum. Ich will mich fassen. Dies Herz, weil es sein muß, bezwingen will ich's, Und thun mit Grazie, was die Noth erheischt. Recht habt ihr auch. Warum auch wie ein Kind gleich, Weil sich ein flücht'ger Wunsch mir nicht gewährt, Mit meinen Göttern brechen? Kommt hinweg.
Ein Glück war da und wurde hingegeben, und endlich wurde doch, um jeden Preis, dies Ding daraus, nicht leichter als das Leben und doch vollendet und so schön, als sei's nicht mehr zu früh, zu lächeln und zu schweben.
"Von dem Berge zu den Hügeln, Niederab das Tal entlang, Da erklingt es wie von Flügeln, Da bewegt sich's wie Gesang; Und dem unbedingten Triebe Folget Freude, folget Rat; Und dein Streben, sei's in Liebe, Und dein Leben sei die Tat."
Aber zu meiner Schande sei's gesagt, in Kristiania vergaffte ich mich auch in ihn. Das merkte er und versuchte sein Heil." Sie lachte. Mary wurde bleich, sie erhob sich und trat ans Fenster. Draußen peitschten Sturm und Regen mit wachsender Gewalt gegen die Scheiben; sie mußten jetzt ganz laut sprechen.
PARIS Mein Graf, ich wollte, Donnerstag wär morgen. CAPULET Gut, geht nur heim! Sei's denn am Donnerstag. Geh, Frau, zu Julien, eh du schlafen gehst, Bereite sie auf diesen Hochzeittag. Lebt wohl, mein Graf! He! Licht auf meine Kammer! Nach meiner Weise ists so spät, daß wir Bald früh es nennen können. Gute Nacht! JULIA Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern.
Ich muß Ihnen aussprechen, daß die Art, in welcher Sie die Kluft, welche, dem Herrn sei's geklagt, zwischen uns besteht, durch Ihre Hartnäckigkeit vertiefen, eine =Sünde= ist, welche Sie einstmals vor Gottes Richterstuhl aufs =schwerste= werden verantworten müssen.
Es beherrsche sie seit Tagen ein Gefühl von Sorge und Angst, dessen sie nicht Herr werden könne. Vielleicht sei's nur körperlich, aber nicht minder unerträglich. Sie möge sie beruhigen und sobald wie möglich kommen. Ileisa ließ das Schreiben aus der Hand fallen und starrte
Und nun im Augenblick des Entscheidens bist du zwischen zwei Übel gestellt; wie in einen Lostopf greifst du in die dunkle Zukunft; was du fassest, ist noch zugerollt, dir unbewußt, sei's Treffer oder Fehler! Egmont! Trug dich dein Pferd so leicht herein, und scheute vor dem Blutgeruche nicht und vor dem Geiste mit dem blanken Schwert, der an der Pforte dich empfängt? Steig ab!
Das Kind wandte sich um und sah ihn an. Es war ungefähr zwölf Jahre alt, klein, mit spähenden, scharfen Augen und einem zusammengekniffenen Mund. »Gott gebe, daß das Pferd kleiner und die Last größer wäre, dann hielte sie wohl länger vor«, erwiderte das Mädchen. »Ist es vielleicht dein eigenes Futter, was du da schleppst?« »Ja, Gott sei's geklagt.
Er ist heftig, Es hat der Hof empfindlich ihn beleidigt; In einem Augenblick des Unmuts, sei's! Mag er sich leicht einmal vergessen haben. Octavio. Bei kaltem Blute war er, als er mir Dies eingestand; und weil er mein Erstaunen Als Furcht auslegte, wies er im Vertraun Mir Briefe vor, der Schweden und der Sachsen, Die zu bestimmter Hilfe Hoffnung geben. Max.
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