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Aktualisiert: 20. Juni 2025


"Wohl mir dieser Gäste," sprach da Rüdiger, 1713 "Daß mir zu Hause kommen diese Recken hehr, Denen ich noch selten hab einen Dienst gethan. Entgegen reitet ihnen, sei's Freund oder Unterthan." Da eilte zu den Rossen Ritter so wie Knecht: 1714 Was sie der Herr geheißen, das dauchte Alle recht. Sie brachten ihre Dienste um so schneller dar. Noch wust es nicht Frau Gotlind, die in ihrer Kammer war.

Mein Kuß trifft nur das Loch, nicht deiner Lippen Rand. Pyramus. Willst du bei Nickels Grab heut nacht mich treffen an? Thisbe. Sei's lebend oder tot, ich komme, wenn ich kann. Wand. So hab ich Wand nunmehr mein Part gemachet gut, Und nun sich also Wand hinwegbegeben tut. Theseus. Nun ist also die Wand zwischen den beiden Nachbarn nieder. Demetrius.

Immer, wenn diese Bäume berauschende Wellen in den hergebrachten europäischen Waldduft hineingössen, sei's, als flögen fremde Vögel mit fremdartigem Schrei zwischen den Bäumen auf. Sofort behauptete Franz Röy energisch, die heimischen Vögel des Waldes hätten davon einen anderen Gesang bekommen. So wunderbar schön, wie sie diesen Morgen sängen, meinte er, hätten sie noch nie gesungen.

Selbst die allerkleinste Pflanze Finde aufwärts sie nur Wege, Sei's Natur, sei's Menschenpflege!

Eine Kluft, in deren Schoß, Tiefverhüllte, finstre Mächte Würfeln mit dem schwarzen Los Über kommende Geschlechte. Ja, der Wille ist der meine, Doch die Tat ist dem Geschick, Wie ich ringe, wie ich weine, Seinen Arm hält nichts zurück. Wo ist der, der sagen dürfe: So will ich's, so sei's gemacht! Unsre Taten sind nur Würfe In des Zufalls blinde Nacht. Ob sie frommen, ob sie töten?

Ihr habt da so Büchlein auf Eurem Tisch liegen, ich sag' es nur, weil Ihr der erste Fremde seid, der in mein Haus ein erbauliches Buch mitgebracht hat, Gott sei's geklagt! Aber die Jugend denkt heutzutage: Frech gelebt und fromm gestorben, heißt dem Teufel den Spaß verdorben, und um Weihnachten fasten auch die Spatzen auf dem Dach.

Sich dankend verbeugend sprach der Kapitular: „Ich kann nur heißen Dank für die wohlwollende Gesinnung zu Füßen legen der ebenso schönen als guten gnädigen Frau!“ „Frau?! Ihr wißt so gut wie ich, daß keinen Anspruch ich genieße auf dieses Ehrenwort, und offen sei's gesagt: Ich leide schwer unter sothanem Mangel der Legitimität!“

LADY MACBETH O laß gut sein, Mein liebster Mann, nun glätte deine Miene, Sei froh und munter heut mit deinen Gästen! MACBETH Das will ich, Liebe, und sei's bitte auch! Vor allem wend auf Banquo deine Sorgfalt Und schenk ihm Auszeichnung mit Wort und Blick. Unsicher noch sind wir genötigt, so Zu baden unsre Würd in Schmeichelströmen; Daß unser Antlitz Larve wird des Herzens, Verbergend, was es ist.

Die Pest in eure wilden Höllenkünste! Griechen. Sei getrost! Nur wenig Schritte noch, so hast du sie. Die Priesterinn. Königinn! Du bist verloren, Wenn du nicht weichst! Prothoe. Mein Schwesterherz! Mein Leben! Du willst nicht fliehn? nicht gehn? Penthesilea. Wenn du nicht kannst, nicht willst sei's! Weine nicht. Ich bleibe bei dir.

Doch dass Ihr blutig Euch raechen wolltet an der armen Toerin, Das war nicht gut. Lass Gottes Werk in ihr uns denn verehren Und nicht zerstoeren was er weise schuf. Koenigin. Beruehr es nicht! Koenig. Schon wieder denn der Unsinn! Drum sei's des Unsinns endlich doch genug. Koenigin. Allein Was ist? Koenigin. O Gott im Himmel! Koenig. Erschrick nicht gutes Weib.

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sagalasser

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