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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Soll'n wir besiegt sein, nun, so sei's durch Männer, Und nicht durch die Bastarde von Bretagnern, Die unsre Väter oft in ihrem Lande Geschlagen, durchgedroschen und gewalkt Und sie der Schand' urkundlich preisgegeben. Solln diese unsre Länderei'n besitzen? Bei unsern Weibern liegen? unsre Töchter Bewält'gen? Horcht! ich höre ihre Trommeln. Kämpft, Englands Edle! kämpft, beherzte Sassen!

Seinem Briefe nach kann er nicht lang ausbleiben. Dorsigny. Nun wenn es denn nicht anders ist und wenn Sie so meinen, meine Liebe so sei's! Ich bin' s zufrieden und will mich so einrichten, daß der Lärm der Hochzeit vorbei ist, wenn ich zurückkomme He da! Bediente! Zehnter Auftritt. Zwei Bediente treten ein und warten im Hintergrunde. Vorige. Fr. v. Dorsigny. Noch Eins!

Ei, gute Götter, Ich will die meine nur für mich behalten, Wer weiß, ob eine andre mir so nütz'? Dir Amor sei der zweite meiner Kränze. Bist du der Göttin Sohn, und ich ihr Kind, Sind wir verwandt; und redliche Geschwister Beschädigen sich nicht und halten Ruh'. So sei's mit uns, und ehren will ich dich, Wie man verehrt, was man auch nicht erkennt. Nun noch die Blumen auf den Estrich.

Was mich zuerst zu diesem Schritt bewog, Ich wußt' es damals nicht, nun aber weiß ich's, Doch sei's vergessen auch für jetzt und stets. Der zweite Grund, der edlere, der reine, Er bleibt, wie damals, also jetzt und immer. Du botst nur erst den Männern unsres Volks Der Kirche Heil, sie aber wollten nicht; Schau eine hier, die wollte und die will, Nimm auf mich in die friedliche Gemeine. Gregor.

Aufidius. Willst du nun selbst als unumschränkter Herr Dein eigner Rächer sein, so übernimm Die Hälfte meiner Macht; bestimme du, Wie dir gefällt, da du am besten kennst Des Landes Kraft und Schwäche, deinen Weg, Sei's, anzuklopfen an die Tore Roms, Sei's, sie an fernen Grenzen heimzusuchen, Erst schreckend, dann vernichtend.

Ist's gleich nicht gut und recht, Beim Anfang einer Bahn das Ziel so nah, So ärmlich nahe sich das Ziel zu setzen. Doch sei's, für jetzt. Nur noch dies eine merk: Bei allem was dir bringt die Flucht der Tage, Den ersten Anlaß meid! Wer taten-kräftig Ins rege Leben stürzt, wo Mensch den Menschen drängt, Er mag Gefahr mit blankem Schwerte suchen, Je härtrer Kampf, so rühmlicher der Sieg.

Die Flammenröte schlug ihr ins Gesicht, als sie sich so verraten sah; aber dennoch sagte Trotzköpfchen kein Wort, sondern arbeitete eifrig an einer Zentifolie. Nun, dachte der Alte, wenn du es durchaus nicht anders haben willst, auf den Zahn muß ich dir einmal fühlen, also sei's!

Eine kleine goldene Zigarettendose, mit einem Saphir als Druckknopf und einem, aus funkelnden Brillanten gefügten »=A=« auf dem Deckel. Eine siebenzinkige Krone darüber, deren Zacken in hellem Rubinrot leuchteten. Und allerhand Widmungen daneben, in Schrift oder figürlicher Darstellung. Ein blau-weiß-roter Emailschild mit der Umschrift: »Masovia sei's Panier!

Dem Lebendgen übergebt die Toten, Selbst die Tiere deckt mit Schutt und Boden, Und, so weit sich eure Kraft erstrecket, Was euch unrein dünkt, es sei bedecket! Grabet euer Feld ins zierlich Reine, Daß die Sonne gern den Fleiß bescheine; Wenn ihr Bäume pflanzt, so sei's in Reihen Denn sie läßt Geordnetes gedeihen.

Und liegt er gleich in Wein und Schlaf begraben, So hat das Raubtier doch gar leisen Schlaf, Wenn's selber wird beraubt. Jetzt oder nie! Ein rascher Griff, und alles ist getan. Erwacht er auch, so hilft ein Lügenkniff. Doch halt! das hat der alte Herr verboten, Ob's töricht gleich, höchst albern, lächerlich! Wie soll man mit den Teufeln fertig werden, Hilft nicht ein Fund? Wie immer! sei's gewagt!

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