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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Höre nicht mein stilles Beten, Deinem Glücke nur geweiht; Darfst mich niedre Magd nicht kennen, Hoher Stern der Herrlichkeit. Nur die Würdigste von allen Soll beglücken deine Wahl, Und ich will die Hohe segnen, Segnen viele tausendmal. »Heute gibt es nicht wenig Frauen, die darüber lachen und höhnen,« sprach er.
O, nimm dieses Unheil fort von deiner Erde und laß das Verderben unsere Wohnung nicht erreichen; befreie uns von aller Angst, vor der Pest, die im Dunkel einherschleicht, und vor der Plage, die in der hellen Mittagsstunde Verderben bringt. Erfülle an uns deine Zusage, »daß du denjenigen Speise und Trank segnen und von denen jede Krankheit abwenden willst, die dir dienen!
Ehe nennen sie diess Alles; und sie sagen, ihre Ehen seien im Himmel geschlossen. Nun, ich mag ihn nicht, diesen Himmel der Überflüssigen! Nein, ich mag sie nicht, diese im himmlischen Netz verschlungenen Thiere! Ferne bleibe mir auch der Gott, der heranhinkt, zu segnen, was er nicht zusammenfügte! Lacht mir nicht über solche Ehen! Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
Und gib ihm noch mein Taschentuch, dieses hier; sag ihm, daß ich ihn auch in diesem Augenblick nicht mehr liebe, als ich ihn immer geliebt habe, immer, hörst du wohl!" Ugone blieb stehen und ging nicht fort. "Geh doch!" "Signora, habt Ihr es wohl überlegt? Signor Giulio liebt Euch so sehr!" "Ich auch, ich liebe ihn, nimm den Brief und übergib ihn selbst." "Nun wohl, möge Gott Eure Güte segnen!"
Mein Herz ward mir zu schwer, ich schwankte, konnte nicht weiter und mußte mich erschöpft an eine Straßenecke lehnen. Nur meine erhobenen Hände, die ich unwillkürlich, wie zum Segnen, nach dem Volke ausstreckte, vermochten meinen Dank auszusprechen.
Mein Vater! Sie sollen Vater und Mutter verlassen und aneinanderhangen! Mein Kind, ich muß dich segnen, du tust nach Gottes Gebot! So sei er mit dir! Albrecht. Auch mich! Caspar Bernauer. Ihr fürchtet, daß Ihr sonst nicht dazu kommt! Dritter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Man sieht an der einen Wand zwei Karten. Die andern Wände sind mit Bildern bayerischer Fürsten behängt.
Du hast auch den Russen gedient?« »Ja, Herr.« »Wo?« »In Stambul.« »Wohlan! Ich sehe, daß du wenigstens noch fähig bist, die Wahrheit zu bekennen, und daher will ich dich nicht der Rache der Haddedihn übergeben.« »Thue es nicht, Effendi! Meine Seele wird dich dafür segnen!« »Behalte deinen Segen! Wie ist dein Name?« »Alexander Kolettis.«
Das kleine Dorf ist nur ein Übergang zwischen zwei Weiten, ahnungsvoll und bang, ein Weg an Häusern hin statt eines Stegs. Und die das Dorf verlassen, wandern lang, und viele sterben vielleicht unterwegs. Manchmal steht einer auf beim Abendbrot und geht hinaus und geht und geht und geht, – weil eine Kirche wo im Osten steht. Und seine Kinder segnen ihn wie tot.
»Wenn man Sie so schimpfen hört, lieber Brandt, könnte man die Schicksalsfügung segnen, die Sie bisher verhinderte, Ihre Zeitschrift ins Leben zu rufen,« sagte Reinhard. »Wenn Sie all Ihre Wut noch in Druckerschwärze verwandeln würden!!«
Wenn die bürgerliche Gesellschaft auch nur das Gute hätte, dass allein in ihr die menschliche Vernunft angebauet werden kann: ich würde sie auch bei weit grössern Uebeln noch segnen. Wer des Feuers geniessen will, sagt das Sprichwort, muss sich den Rauch gefallen lassen. Allerdings! Aber weil der Rauch bei dem Feuer unvermeidlich ist: durfte man darum keinen Rauchfang erfinden?
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