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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er war gewiß, daß ihn Eltern und Verwandte in der Folge für diesen Schritt preisen und segnen sollten, er erkannte den Wink eines leitenden Schicksals an diesen zusammentreffenden Umständen. Wie lang ward ihm die Zeit bis zur Nacht, bis zur Stunde, in der er seine Geliebte wiedersehen sollte!
Nach und nach wich die Spannung aus ihren Zügen; sie erschlafften, und es war, als breite der Tod seine Schatten über sie aus. Anna Lisa trat ein und meldete, daß die Herren aus Högfors da seien. Die Majorin schickte sie fort; sie wollte kein Testament machen. »Gösta Berling, du Mann der Tat, so hast du also noch einmal gesiegt. Neige dich zu mir herab, damit ich dich segnen kann.«
Will dem Ufer Senderuds entsagen, Auf zum Darnawend die Flügel schlagen, Wie sie tagt, ihr freudig zu begegnen Und von dorther ewig euch zu segnen. Wenn der Mensch die Erde schätzet
Er hört mein Schreyn, der Herr erhört mein Flehen, Und nimmt sich meiner Seelen an. Die Liebe der Feinde. Nie will ich dem zu schaden suchen, Der mir zu schaden sucht. Nie will ich meinem Feinde fluchen, Wenn er aus Haß mir flucht. Mit Güte will ich ihm begegnen, Nicht drohen, wenn er droht. Wenn er mich schilt, will ich ihn segnen; Dieß ist des Herrn Gebot.
Er tritt einfach und still hervor, um das Volk zu segnen. Von dem Gewand, das von unten herausgezogen ist, in schönen Falten das Knie sehen läßt und wider dem Leibe ruht, wird man mit Recht behaupten, daß es sich keinen Augenblick so erhalten könne, sondern gleich herunterfallen müsse.
Und in dieser Vollkommenheit geht es weiter, gleich wird unser Pärchen allein sein, und die ganze Mythologie einfacher Leute, die Stiefmutter, Segnen und Fluchen, Schwüre, Vergangenheit, Treue, Eifersucht, alles wird ohne Zwang wie im Glanze der ersten Jugend erscheinen. Oder hört nur, etwas andres!
Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts saugen! Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer droben! und selig sein ob eurer Licht-Geschenke. Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen. Ich kenne das Glück des Nehmenden nicht; und oft träumte mir davon, dass Stehlen noch seliger sein müsse, als Nehmen.
Da werd ich dem den Dank bezahlen, Der Gottes Weg mich gehen hieß, Und ihn zu Millionenmalen Noch segnen, daß er mir ihn wies; Da find ich in des Höchsten Hand Den Freund, den ich auf Erden fand, Da ruft, o möchte Gott es geben! Vielleicht auch mir ein Selger zu: Heil sey dir! denn du hast mein Leben, Die Seele mir gerettet; du! O Gott, wie muß dieß Glück erfreun, Der Retter einer Seele seyn!
Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten Wir müssen immer wieder uns begegnen und immer wieder durch einander leiden, bis eines Tages wir das alles segnen. An diesem Tage wird das Leiden weichen, das Leiden wenigstens, das Blindheit zeugte, das uns wie blinden Wald im Sturme beugte.
An diesem Tage will ich meinen Auserwählten wohnen lassen in ihrer Mitte, will verändern den Himmel, will segnen ihn und erleuchten ihn für immer. 5. Ich will auch verändern die Erde, will segnen sie, und diejenigen, welche ich auserwählt habe, wohnen lassen auf ihr. Aber diejenigen, welche Sünde begangen haben und Ungerechtigkeit, sollen sie nicht betreten; denn ich habe sie gesehen.
Wort des Tages
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