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Der Tugend=Fackel wird verlöscht und ausgebrennet, Und was sich sonsten schön und nach dem Wohlstand nennet, Das findet durch den Trunk ein ganz gewisses Grab, Die Thorheit giebt darbey den klugen Redner ab, Und spricht: Der Tod wird sonst vor mächtig ausgeschriehen, Es muß auch in der That die Seel vom Leibe fliehen.

Als sie dies Rezept gelesen, Sprach der Kranke: "Meine Tochter, Jetzo eile nach der Messe, Kehre wieder mit Benone! Also heißt, der sie wird lesen; Er ist recht ein Heilger Gottes; Beichte will ich ihm ablegen, Meiner armen Seel zum Troste!" "Soll ich nicht zum Wald erst gehen, Vater, und die Kräuter holen, Weil ich sie wohl alle kenne, Außer Teufelsfuß und Krone?"

Gestreckten Laufs, keuchend, mit verhängtem Zügel; mein Seel, wenn Euer Schloß ein eiserner Bogen und er ein Pfeil gewesen wäre, er hätte nicht rascher herangeschossen werden können. Der Graf vom Strahl. Was hat er mir zu sagen? Gottschalk. He! Ritter Franz! Dritter Auftritt Ritter Flammberg tritt auf. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl. Flammberg! Was führt dich so eilig zu mir her? Flammberg.

Ruprecht Mein Seel, wenn man zu Wort mich kommen ließe. Walter 's ist in der Tat, Herr Richter, nicht zu dulden. Ruprecht Glock zehn Uhr mocht es etwa sein zu Nacht, Und warm just diese Nacht des Januars Wie Mai, als ich zum Vater sage: Vater! Ich will ein bissel noch zur Eve gehn.

Gut, willst du nicht, du sollst entschuldigt sein; Gras', wo du willst, du sollst bei mir nicht hausen. Sieh zu! Bedenk! Ich pflege nicht zu spaßen. Der Donnerstag ist nah: die Hand aufs Herz! Und bist du mein, so soll mein Freund dich haben; Wo nicht, geh, bettle, hungre, stirb am Wege! Denn nie, bei meiner Seel, erkenn ich dich, Und nichts, was mein, soll dir zugute kommen. Bedenk dich!

Denkst, Banquo, du den Himmel zu gewinnen, Muß deine Seel heut nacht den Flug beginnen. LADY MACBETH Ist Banquo fort vom Hof? DIENER Ja, Herrin, doch er kommt zurück heut abend. LADY MACBETH Dem König meld, ich lasse ihn ersuchen Um wenge Augenblicke. DIENER Ich gehorche.

Meiner Seel, wenn mir nicht wegen dem gnädigen Herrn wär, ich prügelt sie alle zusamm. Rosa. So red doch nicht immer vom Prügeln in einem vornehmen Haus. Da sieht man gleich, daß du unterm Holz aufgewachsen bist. Valentin. Wirf mir nicht immer meinen Tischlerstand vor. Rosa. Weil du gar so pfostenmäßig bist. Valentin. Schimpf nicht über mein Metier. Rosa. Laß mich gehn. Ich nehm mir einen andern.

Eine Stimme antwortete ganz in der Nähe: »Wo sind S’ denn, gnä’ Fräul’n, wo ist der gnä’ Herr? Es ist doch nix g’schehn? Warten S’, Fräulein, – i zünd nur die Latern an, daß wir was sehn; i weiß net, was die Krampen heut hab’n. Ich bin net Schuld, meiner Seel ... in ein Schoderhaufen sein s’ hinein, die verflixten Rösser

Rede, mein Herz ist so voll, daß es zerspringen wird. Jago. Ich sagte ihm was ich dachte; und nicht mehr, als er selbst glaubwürdig und wahr befand. Aemilia. Aber sagtet ihr ihm jemals, sie sey untreu? Jago. Ja, das that ich. Aemilia. So sagtet ihr eine Lüge. eine hassenswürdige, verdammte Lüge; auf meine Seel', eine Lüge; eine verfluchte Lüge. Sie untreu mit Cassio? Sagtet ihr, mit Cassio? Jago.

Adam Ja, Gevatterchen. Licht Mein Seel, setzt Euch: so werdet Ihrs erfahren. Adam heimlich. Evchen! Eve gleichfalls. Geh Er. Adam Ein Wort. Eve Ich will nichts wissen. Adam Was bringt ihr mir? Eve Ich sag Ihm, Er soll gehn. Adam Evchen! Ich bitte dich! Was soll mir das bedeuten? Eve Wenn Er nicht gleich ! Ich sags Ihm, laß Er mich. Adam zu Licht. Gevatter, hört, mein Seel, ich halts nicht aus.