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Aktualisiert: 9. Juni 2025


»Es ist großes Herzeleid gekommen über das Haus meines Gebieters, denn Güzela, die Krone seines Herzens, schwindet hin in die Schatten des Todes. Kein Arzt, kein Fakir und kein Zauberer vermochte den Schritt ihrer Krankheit aufzuhalten. Da hörte mein Herrden Allah erfreuen mögevon dir und deinem Ruhme und daß der Tod vor deiner Stimme flieht.

Ja und Nein und Vielleicht, Punkt-Kugel-Allkonzentrisch; Schwindet die Kugel ins Nichts, schwillt der Punkt zum All. Alles dasselbe – »und doch siehst du es tausendfältigEinfalt! lernet daraus, dass ihr es tausendfalt seht. »Sprichst uns von Kugel und Kreis .... Und all die Winkel und Ecken, Linien, Flächen und Würfel? Weiser, du bist verrücktRecht verrückt gesprochen!

Er sitzt da, beide Hände auf den Tisch gestützt; und lange, lange wendet er den Blick nicht von ihr. Während der Richter sie betrachtet, geht eine große Veränderung mit ihm vor. Alle Schlaffheit und Mißvergnügtheit, die in seinen Zügen gelegen hat, schwindet, und das große, grobe Gesicht wird durch die Rührung geradezu schön. Sieh da, denkt der Richter, sieh da, so ist mein Volk.

Nur auf Thränen soll ich rechnen? Thränen sollen meine ganze Erndte sein. Er trocknete sie ab, sie hatte den Ort gebleicht, wo sie hingefallen war. Emma! rief er plötzlich aus, die Farbe der Hoffnung schwindet! Wenn du mich je vergessen könntest!

Rot hängt des Vorhangs offner Wundrand über ihr, Rauch höhnt als Vorhang, den doch jeder Blick durchdringt, Ihr Tanz verlöscht nicht, angespritzt von Staub und Bier, Noch immer klatschen Fäuste, bis Musik noch klingt. So flieh, enttanze In dich! du Unsichtbare! Wie ein rasendes Rad innen schwindet Schon hüllen Wellen dich und bleichen Die Gier, im Saale sitzen Leichen

Wie oft habe ich an deinem Bette in bittrem Herzeleid geweint, wie oft glaubte ich, daß du sterben würdest, doch nun schwindet aller Gram. Willst du trinken, Bruder?« »Nein, gute Mariaantwortete Adolf. »Nie habe ich in meiner Krankheit Durst gelitten: hat mich doch die edelmütige Machteld gar fürsorglich gelabt!

Denke der Alpenhöh’n, des Greises, und frommen Gelübdes, Wenn in umdrängender Schlacht die Hoffnung des Sieges dir schwindet!“ Rudolph fuhr von dem Stuhl’. Er wähnte den fliehenden Schimmer Noch an der Decke des Zeltes zu schau’n, und zitterte, starrend Hin, den Gesichten der Nacht. Dann rief er: „Ein furchtbarer Traum war’s: Furchtbar und himmlisch zugleich!

»Führe michsagte Scrooge. »Führe mich, die Nacht schwindet schnell und die Zeit ist kostbar für mich. Führe mich, GeistDie Erscheinung bewegte sich von ihm weg, wie sie auf ihn zugekommen war. Scrooge folgte dem Schatten ihres Gewandes, welcher, schien es ihm, ihn erhob und von dannen trug.

Ist das aber nicht der Fall, dann ist leider häufig das menschliche Leben eine Kette von Elend. Mit Recht kann die Welt als eine Werkstätte betrachtet werden, in der es unzählige verschiedene Beschäftigungen gibt und jede Beschäftigung auch ihre Liebhaber findet. Vergeht die Kindheit wie ein schöner Morgen, so schwindet auch die Jugend rasch, ähnlich der Frühlingszeit.

Ohne Zweifel schwindet unser Gefühl des Schmerzes, oder wohl auch des Widerwillens, wenn wir uns vom Anblick der Marterdarstellungen wegwenden und sie vergessen; und wir mögen dann ein sehr angenehmes Gefühl der Erleichterung und Befreiung haben. Aber dies Gefühl ist doch nicht Genuß an den Darstellungen.

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