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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und wie, wenn die Neigung des einen schwindet und das andere trostlos ist? Oder wenn sie in beiden ermattet und eine Leere hinter sich läßt? Ihr werdet beide sagen, das sei bei euch nicht möglich.
Gleich einem langen Ende Tau schleppt die Kreuzotter ein Stück am Erdboden hinter ihr drein ... Vergebens sucht die Schlange sich mit dem Schwanz festzuhaken; die Fahrt ist schon zu schnell, als daß es glücken könnte. Da, als sie merkt, daß der Erdboden unter ihr schwindet, zieht sie schnell ihren geschmeidigen Körper in die Höhe und nun schlingt sie sich um den Leib ihres fliegenden Widersachers.
Die ganze Luft zittert über dem erhitzten Boden. Alles leuchtet und flimmert um uns her; die Ferne schwindet in goldigem Nebel, und der weiße Schnee der Alpen scheint wie über Abgründen zu schweben.
Gegen Süden verliert sich der Blick in dem weiten Meer; gegen Osten kann er der Küste bis jenseits Bordighera folgen, wo diese endlich in dem Blau der Ferne schwindet. Im Halbkreis reihen sich an der Bai des Anges die Häuser von Nizza aneinander und versuchen es auch, die angrenzenden Hügel zu erklimmen.
Die gute Verwaltung ist ihnen durch die Umstände auferlegt, denn verwalten sie schlecht, verlieren sie mit dem Ganzen, und ihr Nachruhm schwindet auch hin. Doch ein Opfer müssen sie für den überwiegenden Genuß von Rechten, gegen andere Bürger, bringen.
Aber all diese Intoleranz schwindet, zeitweilig oder dauernd, durch die Massenbildung und in der Masse. Solange die Massenbildung anhält oder soweit sie reicht, benehmen sich die Individuen als wären sie gleichförmig, dulden sie die Eigenart des anderen, stellen sich ihm gleich und verspüren kein Gefühl der Abstoßung gegen ihn.
Die Härten der Sprache, an denen manche Anstoß nehmen, schützen vielmehr vor der leidigen Virtuosität und Eleganz, die jeder Unfähigkeit ein Ansehen gibt und worin jedes etwaige Eigenleben schwindet.
Wenn wir aber diese Vervollständigung vornehmen, dann schwindet der Anschein von Frivolität, dann kommt die Bitterkeit und Ausführlichkeit, mit der Richard seine Mißgestalt geschildert hat, zu ihrem Recht, und uns wird die Gemeinsamkeit klar gemacht, die unsere Sympathie auch für den Bösewicht erzwingt.
Wühlet das Grab, ihr Freunde der Toten, aber schließt es nicht, bis ich komme. Mein Leben schwindet wie ein Traum; wie sollt' ich zurückbleiben! Der Jäger hört mich aus seiner Laube, fürchtet meine Stimme und liebt sie; denn süß soll meine Stimme sein um meine Freunde, sie waren mir beide so lieb! Das war dein Gesang, o Minona, Tormans sanft errötende Tochter.
Schon lange seh' ich dieses Feuer glimmen, Nun schlägt es blad in lichte Flammen aus. Um dich zu retten, muss ich, liebes Kind, Dich deinem holden Morgentraum entreißen. Nur eine Hoffnung lindert meinen Schmerz; Allein sie schwindet, wie ich sie ergreife. Eugenie!
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