Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Lilian schwimmt madonnig geneigt in großen von ihrer Sanftheit erfüllten Bogen aus Arm in Arm. Wir legen den Rhythmus solch traumhaften Gleitens mitten durch die Ebene der Nacht.
Und wenn von Hügeln, die sich purpurn säumen, in bleiche Bläue schwimmt der Silberkahn, dann unter schattenschweren Blütenbäumen seh ich es nahn. In weißem Kleid; so wie das Lieb, das tote, am Sonntag mit mir ging durch Staub und Strauch, am Herzen jene Blume nur, die rote, trug es die auch?...
Vor dem Bildhaus zu Tremis schwimmt Thöni Grieg in der Schlucht.« Halb in Groll, halb in Furcht und Scham flieht die Gemeinde vor ihrem Pfarrer.
Nie empfand ich Näher mir süße Sicherheit, Wärmer der Sonne Blick. Glüht nicht das Eis meiner Gipfel noch? Silbern, leicht, ein Fisch, Schwimmt nun mein Nachen hinaus ... Rainer Maria Rilke. Geboren am 4. Dezember 1875 in Prag. Erste Gedichte 1895. Frühe Gedichte 1900. Das Buch der Bilder 1903. Das Stundenbuch 1905. Neue Gedichte 1907. Requiem 1909. Das Marienleben 1912. Ernste Stunde.
Es tropft vorüber mir ins Meer des Nichts Bald der, bald jener, einer nach dem andern. Ein Blick auf seinen Sarg, vorüber schon. Der Orgeldreher dreht sein Lied. Es schwimmt ein Leichenzug im Meer der Stadt. Querweg die Menschen, einer nach dem andern. Ein Blick auf meinen Sarg, vorüber schon. Der Orgeldreher dreht sein Lied. Vor Last und Lärm.
»Und auch heute nicht, Königliche Hoheit,« antwortete Dussek, der, nachdem er genippt hatte, eben sein Bärtchen putzte. »Nun, so lassen Sie hören. Was schwimmt obenauf?« »Die ganze Stadt ist in Aufregung. Versteht sich, wenn ich sage, ›die ganze Stadt‹, so mein ich das Theater.« »Das Theater =ist= die Stadt. Sie sind also gerechtfertigt. Und nun weiter.« »Königliche Hoheit befehlen.
Und diese Schrift, Ihr sollt mir sie noch kuessen, Wie ich sie kuesse jetzt. Wir sind geborgen. Mathias. Er ist ein Raetsel was er tut und spricht Und seine Rede streitet mit ihm selber. Lass ich ihn denn jetzt! Ein Meer von Bildern schwimmt vor meiner Seele. Gegend in der Naehe des kaiserlichen Lagers. Abenddaemmerung. Man hoert einige Flintenschuesse hinter der Szene.
Um die Sitten dieser Thiere noch mehr in der Nähe zu beobachten, bestiegen wir das kleine Canoe, das unsere Pirogue mit sich führte. Sehr selten greift der Tiger Kähne an, indem er darnach schwimmt, und dieß kommt nur vor, wenn durch langen Hunger seine Wuth gereizt ist. Beim Geräusch unserer Ruder erhob sich das Thier langsam, um sich hinter den Sausobüschen am Ufer zu verbergen.
Die Unweisen freilich, das Volk, die sind gleich dem Flusse, auf dem ein Nachen weiter schwimmt: und im Nachen sitzen feierlich und vermummt die Werthschätzungen. Euren Willen und eure Werthe setztet ihr auf den Fluss des Werdens; einen alten Willen zur Macht verräth mir, was vom Volke als gut und böse geglaubt wird.
Sanft, zart und fern dringt aus der tiefen Menschenebene das Geräusch des tätigen, täglichen Lebens an dein horchendes Ohr herauf, indes deine Augen das blendend schöne und liebe Weiß der Wolke trinken, die wie ein Märchenschiff am blauen Himmel schwimmt.
Wort des Tages
Andere suchen