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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Unsichtbar schwimmt sie in der Flut Geleit, Doch wo sie treibt, jagt weit den Menschenschwarm Mit großem Fittich auf ein dunkler Harm, Der schattet über beide Ufer breit. Vorbei, vorbei. Da sich dem Dunkel weiht Der westlich hohe Tag des Sommers spät, Wo in dem Dunkelgrün der Wiesen steht Des fernen Abends zarte Müdigkeit.
Sobald wir auf diesem angekommen und der Handel dem Kapitän vorgetragen war, erklärte dieser, der Kerl sei ein Brite und er werde ihn auf seinem Schiffe behalten. »Dann, mein Herr,« entgegnete ich ihm, »mögen Sie auch mich hier behalten, denn ich bleibe, wo mein Matrose ist, und mein Schiff dort schwimmt oder sinkt von diesem Augenblicke an auf Ihr Risiko. Tun Sie nun, was Ihnen beliebt!
Meist aus dem inneren Land, mit der See kaum dem Namen nach bekannt, schwimmt ihnen Alles was sie vielleicht über eine erste Einschiffung gelesen, nur wie in wirren Bildern im Hirn herum, die sie dann nicht fassen und halten können, sobald sie das zum ersten Mal jetzt praktisch ausführen sollen, was sie sich Monate vorher vielleicht schon einstudirt.
Brennende Laternen schwanken durch den Park; man sucht die Ufer des Teiches ab, leuchtet ins Wasser, es ist schwarz wie Asphalt und wirft den Schein zurück; die Mondsichel schwimmt darauf, aufgescheucht flattern die Sumpfvögel im Schilf.
Oder wir treten hinaus Vom Schatten der goldenen Wälder, Groß in ein Abendrot, Das dir berührt sanft die Stirn. Göttliche Trauer, Schweige der ewigen Liebe. Hebe den Krug herauf, Trinke den Schlaf. Einmal am Ende zu stehen, Wo Meer in gelblichen Flecken Leise schwimmt schon herein Zu der September Bucht. Oben zu ruhn Im Hause der dürftigen Blumen, Über die Felsen hinab Singt und zittert der Wind.
Wer sich verläßt Auf eure Gunst, der schwimmt mit blei'rnen Flossen, Und haut mit Binsen Eichen nieder. Hängt euch! Euch traun? Ein Augenblick, so ändert ihr den Sinn, Und nennt den edel, den ihr eben haßtet, Den schlecht, der euer Abgott war. Was gibt's?
Nur viele Enten waren darauf zu sehen, die lustig umherschwammen. „Ihr Entchen, ihr Entchen, schwimmt zusammen, Macht mir ein Brückchen, daß ich hinüber kann kommen!“ Da schwammen die Enten einträchtiglich zusammen, bildeten eine Brücke, und die Kinder samt Rehbock und Wagen kamen glücklich ans Ufer.
Ein stilles Grauen, das Grauen der Selichoszeit lagert über den dunklen Gassen. Hie und da dringt der Aufschrei eines Betenden aus einem der Betzirkel oder das Stöhnen eines Kranken aus einem Fenster .. Der Rebbe schleicht an den Mauern entlang, immer im Schatten der Häuser ... So schwimmt er aus einem Schatten in den anderen, und der Litwak schwimmt ihm nach
Leb' wohl! Milo. Laß mich statt dir! Jason. Auf Wiedersehn! Milo. Er wagt es doch! Dort schwimmt er! Ein wackres Herz, doch jung, gewaltig jung! Hier will ich stehn und seiner Rückkehr harren: Und geht's auch schief, wir hauen uns heraus. Jungfrau. Genug! Es naht Medea! Stört sie nicht! Jason. Ein finsteres Gewölb'. Ich bin im Innern!
Da drin: das träge Treten ihrer Tatzen macht eine Stille, die dich fast verwirrt; und wie dann plötzlich eine von den Katzen den Blick an ihr, der hin und wieder irrt, gewaltsam in ihr großes Auge nimmt, den Blick, der wie von eines Wirbels Kreis ergriffen, eine kleine Weile schwimmt und dann versinkt und nichts mehr von sich weiß,
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