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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Als Akka in die Nähe der Schwäne kam, hielt sie an, um zu sehen, ob die Gänse hinter ihr auch in einer geraden Linie und in der rechten Entfernung voneinander schwämmen. »Schwimmt nun hübsch und gerade!« sagte sie. »Starrt die Schwäne nicht an, als ob ihr noch nie etwas Schönes gesehen hättet, und kümmert euch nicht um das, was sie zu euch sagen!«
Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum: Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls erreichen, Da muß der Ritter schon erbleichen Und mit ihm stirbt zugleich mein Traum. Das war ein laut verworrnes Schallen, Das mich aus meinem Träumen rief.
Sie glaubt, bey Mondeslicht, In einer Laube der Gärten des Harems zu sitzen, In Fantasieen der Liebe versenkt. Ein süßes Weh, ein lieblich banges Sehnen Hebt ihre Brust, ihr Auge schwimmt in Thränen, Indem sie hoffnungslos an ihren Jüngling denkt. 3 Die Unruh treibt sie auf.
Und ich sage nur: »Du hast ne feine Fresse!« . . . Wir essen zu Nacht, am offenen Fenster. Wir sind im Dunkel. Doch die Straße schwimmt im Licht. Wir sind hoch über dieser Welt. Die Glocken läuten. Seit heute kann meine Frau nicht mehr aufstehn. Wir haben nun alles Geld wieder verbraucht. Wir haben alles versetzt. Man bekommt nur sehr wenig. Übermorgen sollen wir umziehn. Also wieder zwei Tage.
Der Chiguire, der sehr fertig schwimmt, läßt im Laufen ein leises Seufzen hören, als ob ihm das Athmen beschwerlich würde. Er ist das größte Thier in der Familie der Nager; er setzt sich nur in der äußersten Noth zur Wehr, wenn er umringt und verwundet ist.
Noch nie war ich glücklicher, noch nie war meine Empfindung an der Natur, bis aufs Steinchen, aufs Gräschen herunter, voller und inniger, und doch ich weiß nicht, wie ich mich ausdrücken soll, meine vorstellende Kraft ist so schwach, alles schwimmt und schwankt so vor meiner Seele, daß ich keinen Umriß packen kann; aber ich bilde mir ein, wenn ich Ton hätte oder Wachs, so wollte ich's wohl herausbilden.
»Jack, bei Allem was da schwimmt!« rief Jim, »aber Mensch wo kommst Du her, und in die Jacke; Matrose an Bord eines französischen Kriegsschiffs«
Ungesäumt ward jedoch der Anker ausgeworfen und ich ließ das Ankertau hundert Faden nachschießen. Nun lag das Schiff bequem gegen die hohe See, wie eine Ente, die auf ihrem Teiche schwimmt, und der Sturm ward glücklich ausgehalten.
Ich bin traurig, weil die Luft so lau und ahnungsvoll ist, und weil ich unnütze Stunden in langweiliger Gesellschaft verbracht habe. Da sehe ich plötzlich, ich seh es vor mir, wie der Ritter Kunz von der Rosen in der Finsternis über das Wasser des Burggrabens von Brügge schwimmt und wie er von vierzig Schwänen zur Umkehr gezwungen wird.
Und doch drängt sich alles so zu mir herauf, alles kniet vor mir und meinen Gefühlen nieder, in meinen Empfindungen schwimmt ein ätherischer Glanz, der von mir selbst Bewunderung erzwingt, ich schlage an die goldnen Saiten der Natur und verstehe den großen Klang, ja, ich bin ein edler Wesen, als die todten stummen Massen, hinweg mit dir du Weisheit, die mich verschmachten läßt, du raubst mir den Genuß, und Genuß ist ja das erste und letzte Ziel dieses Erdenlebens.
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