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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Martha Parks: Otto, welche Augen hältst Du für die schönsten, die blauen oder die braunen? Otto: Schwesterchen, möchtest Du wohl anstatt meiner Ansicht die schönen Worte eines Poeten hören? Martha Parks: Ach ja, bitte, Otto. Otto: In Mirza Schaffy's Liedern heißt es so: »Ein graues Auge Ein schlaues Auge.

Weil es nicht schneit, und der Himmel so hell ist, so würden sie, dachte der Knabe, die Stelle schon erkennen, wo die Säule sein solle, und würden von dort nach Gschaid hinabgehen können. Der Knabe sagte diesen Gedanken dem Schwesterchen, und diese folgte. Allein auch der Weg auf den Hals hinab war nicht zu finden.

Als ich, auf der Reise, zufällig Der Liebsten Familie fand, Schwesterchen, Vater und Mutter, Sie haben mich freudig erkannt. Sie fragten nach meinem Befinden, Und sagten selber sogleich: Ich hätte mich gar nicht verändert, Nur mein Gesicht sei bleich. Ich fragte nach Muhmen und Basen, Nach manchem langweilgen Geselln, Und nach dem kleinen Hündchen Mit seinem sanften Belln.

Und aus dem Zwielicht und der Stille hörte ich seine leise Stimme sagen: »Möchtest du bei mir bleiben, mein Schwesterchen?« »Immer immer « stöhnte ich und preßte meine Lippen, ehe ers hindern konnte, auf die Hand, die weiß und unirdisch im Dämmer leuchtete. Am frühen Morgen des nächsten Tages erhielt ich diesen Brief: »Mein liebes, gnädiges Fräulein!

Jenny gab den Kindern zusammen den ersten Unterricht und setzte ihn fort, auch als ihr geliebtes Schwesterchen nach Straßburg in Pension kam. Sie schrieb darüber an diese: "Weimar, 22. April 1835.

Ich spürte ihren Duft und hörte den Schlag ihres Bluts, ich schmeckte die bleichen Schatten dieses Leibes und trank den Ausdruck ihrer Züge wie Wein. »Das fehlte mir, Schwesterchenrief Vetter Eberhard mit böser, ein wenig verschleierter Stimme. »Ich bin nicht dein Narr, und deine Späße gefallen mir nicht. Für wen hältst du mich? Wo warst du

Machte ich meine Sache gut und war Schwesterchen zufrieden mit der Kunst, die ich ausübte, so belohnte ein reizendes, gnädiges, wenngleich etwas höhnisches Lächeln den Angstschweiß, mit dem ich gekämpft hatte.

Das Schicksal des kleinen Jen geht nun unendlich traurig zu Ende, denn er ist von den Menschen vergessen worden und hat vor Hunger sterben müssen. Es kam daher, daß der Knabe, der ihn gefangen hatte, mit seinem Schwesterchen in die Ferien reiste, und da gab es so vielerlei zu sehen und zu erleben, daß beide nicht mehr an Jen dachten, der in seinem Glaskäfig auf der Fensterbank der Veranda stand.

Die lange Jenny hatte aber die Mütze des kleinen Prinzen aufgesetzt, einen Kindersäbel umgeschnallt und ein Paar Vorhangsquasten als Epauletten an die Schultern befestigt und wollte durchaus der Herr Gevatter sein. Nun sollte die Taufe losgehen. Lisi hatte nämlich ihr Schwesterchen taufen sehen und nahm sich vor, es gerade so zu machen.

Rasch sprang sie auf und umarmte ihre Brüder voller Freude, einen nach dem andern, rief jeden bei Namen, und die Brüder waren unendlich glücklich, als sie ihr Schwesterchen, das jetzt so groß und schön war, sahen und erkannten. Sie lachten und weinten und waren bald darüber einig, wie böse ihre Stiefmutter gegen sie alle gehandelt hätte.

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