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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und wenn er Annemarie ein paar Zeilen schrieb, würde sie es wohl verstehen, daß es für ihn im Augenblick keine andere Sorge gäbe als die einzige, ob er sein Mütterchen noch am Leben fände. Schier zum Verzweifeln war es, daß er hier noch stundenlang untätig sitzen mußte, indessen das alte Frauchen da unten im fernen Schwaben sich gegen den Tod wehrte.
In unserem Vaterland herrschten jetzt Nur römische Sprache und Sitten, Vestalen gäb es in München sogar, Die Schwaben hießen Quiriten! Der Hengstenberg wär ein Haruspex Und grübelte in den Gedärmen Von Ochsen. Neander wär ein Augur Und schaute nach Vögelschwärmen. Birch-Pfeiffer söffe Terpentin, Wie einst die römischen Damen. Der Raumer wäre kein deutscher Lump, Er wäre ein röm'scher Lumpacius.
Wenn die Schwaben wie zu einem Sprichwort in Deutschland geworden sind, so ist das einer Art Naivetät zuzuschreiben, die der spöttisch Urteilende leicht von einer lächerlichen Seite als Einfalt darstellen kann. Mehr und bös ist’s auch wohl mit dem Spottnamen nicht gemeint.
Kriegt er mich wieder in seine Gewalt, nicht Gold und nicht Silber Könnte mich retten, er folgt mir gewiß und sucht mich zu fangen. Keine Gnade darf ich erwarten, das weiß ich am besten; Ungehangen läßt er mich nicht, wir müssen uns retten. Laßt uns nach Schwaben entfliehn! dort kennt uns niemand; wir halten Uns nach Landes Weise daselbst.
Doch es ist auch so gut; Ihr habt Euch als ein erbitterter Feind des Bundes bewiesen, habt heimlich und offen für den geächteten Herzog gehandelt, teilt also seine Schuld gegen den Bund und das ganze Reich; seid überdies heute mit den Waffen in der Hand gefangen worden Euch trifft die Strafe des Hochverrats an dem allerdurchlauchtigsten Bund des Schwaben- und Frankenlandes."
Das sind wir nicht gewohnt in Schwaben und beim Rhein, Wir muessen einen gnaed'gen Fuersten haben, Vor allem aber soll er sein gerecht. Dies ueberlegend, schritten sie zur Wahl Verraeterei! Ottokar. Wer ruft? Der Lichtenstein? Wer Oesterreicher ist, der sei gewarnt! Am Ausgang stehn des Schlosses Haescherrotten, Die fangen jeden, der nicht boehmisch ist. Gebt Euch gefangen! Eure Wehre, Heinrich!
Daher wurde es dem ausspähenden Schwaben nicht schwer, sich den Weg zu einer tugendhaften Jungfrau zu bahnen, welche in derselben Straße wohnte und von der er, im klugen Gespräche mit alten Weibern, in Erfahrung gebracht, daß sie einen Gültbrief von siebenhundert Gulden ihr Eigentum nenne.
Heil dir, Käthchen von Heilbronn, kaiserliche Prinzessin von Schwaben! Volk. Heil dir! Heil! Heil dir! Ist dies die Braut? Freiburg. Dies ist sie. Käthchen. Ich? Ihr hohen Herren! Wessen? Der Kaiser. Dessen, den dir der Cherub geworben. Willst du diesen Ring mit ihm wechseln? Theobald. Willst du dem Grafen deine Hand geben? Käthchen! Meine Braut! Willst du mich? Käthchen.
Von ihren Staemmen sassen auf beiden Ufern des Oberrheins die maechtigen, reichen und, da sie mit den Roemern nirgends sich unmittelbar beruehrten, mit ihnen in Frieden und Vertrag lebenden Helvetier, die damals vom Genfer See bis zum Main sich erstreckend die heutige Schweiz, Schwaben und Franken innegehabt zu haben scheinen.
Mehrmals dachte er an einen zweiten Theil der "Räuber," in welchem die Dissonanzen dieses Schauspiels aufgelöst werden sollten. Den früher erwähnten Plan, Conradin von Schwaben zum Helden einer Tragödie zu wählen, hatte er wieder aufgegeben. Mitunter kam ihn die Idee, ausländische Meisterwerke für die Bühne zu bearbeiten, unter andern Shakspeare's Macbeth und Timon von Athen.
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