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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Heftige Störungen in der Atmosphäre führten stürmische Winde mit Regenschauern herbei. Schutzlos mußten die Unglücklichen diesen ungesunden Witterungswechsel aushalten, ohne daß man ihre Leiden irgendwie zu mindern gesucht hätte. Einige Verwundete, mehrere Frauen und Kinder starben dabei, deren Leichen die Gefangenen selbst einscharren mußten, da ihre Peiniger jenen sogar ein Grab verweigerten.

Ich weiß nicht, wie es mit dem Uebrigen wurde, wir blieben jedenfalls ohne Obdach, ohne Geld, schutzlos, mittellos ... Mama war krank es war ein schleichendes Fieber, das nicht weichen wollte verdienen konnten wir nichts, so waren wir dem Verderben preisgegeben. Ich war erst vierzehn Jahre alt. Da besuchte uns zum erstenmal Anna Fedorowna.

Noch in der Nacht schrieb ich zwei Briefe, den einen an Egidy, worin ich mich bitter beklagte, daß er mich in seinem eigenen Hause den Angriffen seiner Anhänger schutzlos preisgegeben habe, und daß ich dafür nur eine Antwort hätte: ihm von nun an fern zu bleiben, und einen anderen an meine Kusine Mathilde, durch den ich sie bat, mich so rasch wie möglich zu sich einzuladen, da ich Berlin auf einige Zeit verlassen müsse.

Aehnlich wie die militaerische Oberleitung wurde die buergerliche Oberaufsicht, welche mit Einschluss der davon kaum zu trennenden obersten Administrativjurisdiktion die roemische Regierung stets und mit Recht ueber die abhaengigen italischen Gemeinden sich vorbehalten hatte, in einer Weise ausgedehnt, dass die Italiker fast nicht minder als die Provinzialen sich der Willkuer eines jeden der zahllosen roemischen Beamten schutzlos preisgegeben sahen.

Wie können Sie so etwas erzählenstöhnte Fräulein von Erdmann. Der Pole war wütend und empfahl sich bald. Mely entging es nicht, daß er einen glühenden, fragenden Blick auf sie gerichtet hatte und sie zog die Brauen zusammen. Schutzlos bin ich diesen Leuten preisgegeben, dachte sie.

Und doch war Gertrud die Beute einer hoffnungslosen Verzweiflung. Mit weinenden Augen sah sie an der Biegung des Weges noch einmal auf das alte Haus zurück, in dem sie gehofft hatte eine Zuflucht zu finden. Jetzt erst war sie ganz einsam und schutzlos geworden.

Und tiefer sinkend in des Winters Schatten Sich plötzlich nähert dem, wovor sie flieht, Mit Rosenlicht sich warm umschlungen sieht, Entgegenstürzend dem verlornen Gatten, So ging ich, leidend der Verbannung Strafe, Von deinem Antlitz fort ins Ungemach, Dem öden Norden schutzlos zugewendet,

Der Bürgermeister hatte sich über seinen Käse gebeugt, Diederich fand sich schutzlos, er blinzelte. Da der Blick des Herrn durchaus ein Bekenntnis verlangte, brachte er etwas hervor voneingefleischtem Respektund führte sogar Kindheitserinnerungen an, die es entschuldigen sollten, daß er zuerst bei Herrn Buck gewesen war.

"Ich sehe wohl, mein frommes Geschöpf, daß ich dich allzu schutzlos geschaffen habe", sprach der Gott freundlich, "darum will ich dir auch helfen. Aber du mußt selber wählen, was für eine Waffe ich dir zu deiner Verteidigung geben soll. Willst du vielleicht, daß ich dein Gebiß mit scharfen Fang- und Reißzähnen ausrüste und deine Füße mit spitzen Krallen bewaffne?" Das Schaf schauderte.

Weil Sie eine Waise sind, Warinka, weil Sie schutzlos sind, weil Sie keinen starken Freund haben, der für Sie eintreten und Ihnen Schutz und Schirm gewähren könnte! Doch was ist das für ein Mensch, was sind das für Menschen, denen es nichts ausmacht, eine schutzlose Waise zu beleidigen?

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