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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.

Absurd wäre ja die Meinung, als ob Millionen Menschen, die sich in heikler sozialer Lage durch die Jahrhunderte winden, fast schutzlos, an Leben und Eigentum stets gefährdet, als ob die mehr und tiefer denn ihre Wächter und Quäler zu makelloser Führung verpflichtet, als ob die Verbrecher unter ihnen verabscheuenswertere Verbrecher wären als die anderen.

Was mich geknüpft an meiner Väter Heimat Ich hab es in die Erde hier versenkt; Die Macht, die meine Mutter mir vererbte, Die Wissenschaft geheimnisvoller Kräfte, Der Nacht, die sie gebar, gab ich sie wieder Und schwach, ein schutzlos, hilfbedürftig Weib Werf ich mich in des Gatten offne Arme; Er hat die Kolcherin gescheut, die Gattin Wird er empfangen, wie's dem Gatten ziemt.

Die übrigen waren Klauwaerts, echte Söhne Flanderns, die das Joch mit Ungeduld trugen; aber das Gut, das sie im Schweiß ihres Angesichts erworben hatten, war ihnen zu teuer, als daß sie es schutzlos den Händen der fremden Plünderer überlassen hätten. An diesen Klauwaerts und den Frauen und Kindern der Verbannten ließen die Franzosen ihre feige Gewalttätigkeit aus.

Zu viele Erinnerungen, zu viele Sorgen für die Zukunft regten sich in ihm. Die Bilder seiner betagten Mutter und seiner schutzlos verlassenen, muthigen, jungen Gefährtin zogen abwechselnd vor seinem Geiste auf oder verschmolzen in ihm wohl auch zu einem einzigen sorgenden Gedanken. Dann erinnerte er sich wieder seiner Sendung, an deren Ausführung ein Eid ihn band.

Hilflos, schutzlos, weinend wie ein Kind, kehrte Lukrezia in ihre Kammer zurück.

So vollstaendig aber hatten jetzt die Roemer den Kopf verloren, dass sie nach einem gluecklichen Gefecht vor Clupea saemtliche Truppen auf die Schiffe setzten und heimsegelten, freiwillig den wichtigen und leicht zu verteidigenden Platz raeumend, der ihnen die Moeglichkeit der Landung in Afrika sicherte, und der Rache der Karthager ihre zahlreichen afrikanischen Bundesgenossen schutzlos preisgebend.

Er wußte nichts von Deutschland; er kannte nicht die Bedeutung der Konsulate; er wohnte unter räuberischen Nomaden, glaubte mich schutzlos und nahm also an, ungestraft thun zu können, was ihm beliebte. Tschausch = Feldwebel; Mülasim = Lieutenant.

Also bitte ich den um Schutz, dem ich schutzlos preisgegeben zu sein scheine und ersuche den um Schonung, der, weil er sich durch mein Betragen beleidigt fühlt, schonungslos mit mir verfährt. Ich habe den Mut, wie Sie sehen, dem mein Leid zu klagen, der es mir zufügt und dem meinen Schmerz anzuvertrauen, der ihn verursacht.

Ich bin's gewohnt den Dienern nachzustehn. Wie ist's in Prag, vor allem mit dem Kaiser? Kaemmerling. Ein Anfall wie er oefter schon ihn traf, Nur stark wie nie, bedroht sein Leben, sagt man, Doch gibt man Hoffnung noch fuer dieses Mal. Ferdinand. Ich bete drum, denn er ist unsre Hoffnung, Der schutzlos selber, unser einziger Schutz. Ferdinand. Nun denn, der Augenblick der Tat, er kam.

Wort des Tages

ibla

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