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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Heil dem, der die wahre Leitung suchtDieses Schreiben warf er den zur Vollstreckung des Todesurtheils Bestellten vor; sie lasen es, ohne dass es Eindruck auf sie gemacht. Schaaban 683/16. Jusufschah, der Eidam Schemseddin's, kehrte auf Befehl Arghun's nach Luristan zurück, starb aber auf dem Wege dahin.

Ein drittes Amtsschreiben trägt den VermerkCitound unwillkürlich widmet Ehrenstraßer diesem Stück größere Aufmerksamkeit. Klipp und klapp besagt das Schreiben: „Der neuen Kronenwährung muß die gehorsamst unterzeichnete Gemeindevorstehung große Bedenken entgegenstellen, dieweilen der Senner auf der Kreuzalm verdächtig ist, falsches Geld zu machen. Wir bitten daher, es möge eine Gerichtsdeputirung der Sache nachgehen. Bis jetzt sind an zwanzig falsche Geldstücke eingefangen, die der gehorsamst Unterzeichnete in Verwahr hat. Gleichzeitig wird geneigte Auskunft erbeten, wie es infolge der Geldneuerung mit Maß und Gewicht gehalten werden soll. Meines Wissens muß jetzund auch hölzernes Glas, das der heilige Benedikt in unserer Kirche als Kelch in der Hand trägt, frisch geaicht werden, allwo ich sonst keine Verantwortung übernehmen könnte.“

Die Ursache dieses auffallenden Unterschiedes scheint theils in dem Zahlverhältniß der schlechten Schriften gegen die guten, theils in der Beschaffenheit der Personen zu liegen, welche sich mit Schreiben abgeben.

Sie, Luise, habe ihr aber gesagt, daß es meine Art nicht sei, viele Briefe zu schreiben, das müsse man bei mir in den Kauf nehmen, wobei das feine und liebherzige Wesen nachdenklich und wie mit einem Blick ins Weite dann mit dem Kopf genickt habe.

Hat er nie die Idee in Ihnen geweckt, Vorteil aus Ihrer Feder zu ziehen? Wie viele Frauen taten und tun das, die vielleicht weniger dazu berechtigt sind als Sie. Denken Sie nur an Therese Huber, deren Sie schon mehrmals mit Liebe erwähnt haben, die Ihnen durch gemeinschaftliche Freunde näher bekannt war. Es war wirklich Notwendigkeit, was sie bestimmte zum Schreiben.

Wenn Sie bleiben wollen, dann bleiben Sie, Sie werden mich doch nicht überzeugen wollen, daß Sie irgend etwas anderes zu tun haben? Wenn Sie schüchtern sind, machen Sie einen Spaziergang durch den Park und schreiben bis halb zwei Uhr Gedichte, und dann kommen Sie wieder und essen tüchtig. Ich würde das sehr gern tun, aber ich darf wirklich nicht.

Diese für uns zu beseitigen, würde sie Befehl geben, daß von ihren drei Plantagen täglich so viel Lebensmittel an Bord geschafft werden sollten, als wir irgend bedürfen möchten. Den Wert dafür könne der Kapitän mir nach einem billigen Maßstabe zugute schreiben.

»=Du= dürftest sie auch nicht schreiben. Aber ich? Ich darf alles. Und nun höre mich. Es muß etwas geschehen, Mama. Die Leute reden so viel, auch schon zu mir, und da Schach immer noch schweigt und Du nicht sprechen =darfst=, so muß =ich= es thun statt Eurer und Euch verheirathen. Alles in der Welt kehrt sich einmal um.

"Sechs Jährlein Soldatenstand machte den Benedict zu einem Prachtskerl für das Rösele, wenn er nur angenommen wird! Gottlob, daß der Oberst mein alter Kriegskamerad war!" sagt der Straßenbasche daheim und der Benedict muß gleich um ein Sittenzeugniß schreiben.

Als ich nun vor mich hinsah auf den Tisch, das Buch und die Feder in ihrer Hand und mich besann, wie ich am besten anfangen möchte, sagte sie, indem sie die Feder tränkte und das Buch zurechtlegte, bescheiden aber im Geringsten nicht scheu oder furchtsam: »Hebet nun an, Meister Diether, wenn’s Euch geliebt, und sprechet recht langsam jegliche Zeile mir vor, damit ich im Schreiben nicht aus Übereilung mißthue, und mir die Buchstaben wohl gerathen.

Wort des Tages

ungemuth

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