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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich weiß, daß ich oft nicht so gegen Dich gewesen bin, wie ich hätte sein sollen, und deshalb will ich jetzt an Dich schreiben, aber Du darfst es keinem Menschen zeigen. Einmal ist mir's ergangen, wie ich's wünschte, und da war ich nicht nett; aber jetzt will keiner mehr was von mir wissen, und mir geht es recht schlecht.
Sie wollten einen Artikel über Alexander den Dritten schreiben und sahen in der Ferne einen Orden. Es war ein klein wenig Ernst bei dem Scherz. Sie hatten Sympathieen für den unglücklichen Autokraten, und nicht nur für den Gemahl der dänischen Dagmar.
Sogleich begannen die ersten Advokaten Roms in dieser Sache, welche die ganze Stadt mit Aufregung und Mitleid erfüllt hatte, zu schreiben. Am fünfundzwanzigsten Tag erschienen sie alle zusammen vor Seiner Heiligkeit.
Dann überlegte er, was er noch schreiben solle; fühlte sich hungrig und müde; konnte sich nicht verhehlen, daß es schließlich einerlei sei, was er schrieb, denn Ida war ihm doch wohl verloren, bis der Frühling wiederkam.
Was ist denn dabei, mein Kind, daß ich, wo das Pflaster schlecht ist, mitunter auf den Fußspitzen gehe, um die Stiefel zu schonen? Warum muß man gleich von einem anderen geschwätzig schreiben, daß er mitunter in Geldverlegenheit sei und dann keinen Tee trinke? Ganz als ob alle Menschen unbedingt Tee trinken müßten!
Ich kann ja auch mit Ihnen teilen, wenn Sie wollen. Doch jetzt Schluß und auf Wiedersehen! Ich habe wirklich keine Zeit, weiter zu schreiben. Juni. Liebe Warinka! Die Sache ist nämlich die, Kind, daß ich das Büchlein selbst gar nicht gelesen habe. Es ist wahr, ich las ein wenig, sah, daß es irgendein Unsinn war, nur so zum Lachen geschrieben, und um die Leute zu unterhalten.
Ob man sich nicht frage, was er gerade in diesem Augenblick wohl empfinde? Vielleicht auch, wie er denn eigentlich von dieser, und wie er wohl von jener Seite sich ausnehme? Das weiß doch ein jeder, Warinka, daß ein armer Mensch schlechter als ein alter Lappen ist und keinerlei Achtung von anderen Menschen verlangen kann, was man da auch immer schreiben mag!
So lautet sein eigenes Geständnis; nicht mit Reden und Schreiben, dachte er, aber mit der Tat sei hier zu helfen; jeder auf seinem Posten, ohne sich erst lange, feig und klug, vor- und rückwärts umzusehen.
Welche Titel dem Grafen geben, welche Form dem Briefe, ohne sich zu verraten? Seine Angst stieg aber aufs höchste, als der Anführer der Räuber Papier und Feder vor ihn hinlegte, ihn bat, den Schleier zurückzuschlagen und zu schreiben.
Schreiben Sie mir, liebe Charlotte, den 2. September nach Bad Gastein über Salzburg, nachher nach Berlin. Leben Sie recht wohl, mit dem lebhaftesten Anteil der Ihrige. Bad Gastein, den 14. September.
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