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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die einen sind kurz vorher angekommen und restaurieren sich, andere bereiten sich zum Abmarsch, schnüren ihre Ranzen, schreiben ihre Namen ins Gedächtnisbuch, erhalten Brockensträuße von den Hausmädchen; da wird in die Wangen gekniffen, gesungen, gesprungen, gejohlt, man fragt, man antwortet, gut Wetter, Fußweg, Prosit, Adieu.
Merk' Er sich das und wer meiner Tochter zu nahe kommt oder ihr worinn zu Leid lebt die erste beste Kugel durch den Kopf. Merk' Er Sich das. Fünfte Scene. Fritz von Berg. Augustchen. Fritz. Sie werden nicht Wort halten Gustchen: Sie werden mir nicht schreiben, wenn Sie in Heidelbrun sind, und dann werd' ich mich zu Tode grämen. Gustchen.
»Nein,« sagte sie freundlich, »morgen hab ich nicht frei, nur vormittags für die Kirche.« »So, so,« brummte Knulp. »Ja, dann könntet Ihr aber gewiß heut abend mitkommen.« »Heut abend? Ja, frei hätte ich schon, aber da will ich einen Brief schreiben, an meine Leute daheim.« »O, den schreibt Ihr dann eben eine Stunde später, er geht heut nacht doch nimmer fort.
Wie der Inhalt zu schließen erlaubte, war das Schreiben von einem jungen Mädchen und an einen Freund gerichtet. Man kann sich etwas Ergreifenderes nicht denken.
"Was Sie mir", schrieb er an Göschen, "über die Entwicklung und Ausführung der beiden Hauptcharaktere des Aristipp und der Lais schreiben, hat mir großes Vergnügen gemacht.
Die Nacht brachte ich damit zu, einen langen Brief an sie zu schreiben, in dem ich ihr meinen ganzen Zustand schilderte und mein Wohl und Wehe in ihre Hände gab.
Das ganze Schreiben ist mit der äußersten Politesse abgefaßt; Maffei hat nirgends gefehlt; alle seine Nachlässigkeiten und Mängel werden auf die Rechnung seines Nationalgeschmacks geschrieben; es sind wohl noch gar Schönheiten, aber leider nur Schönheiten für Italien. Gewiß, man kann nicht höflicher kritisieren! Aber die verzweifelte Höflichkeit!
überhaupt würde jenes Paradoxon, welches ich oben gewagt habe, zu manchen Betrachtungen Anlaß geben, wenn jemand ein ausführliches Gemälde von Neapel zu schreiben unternehmen sollte; wozu denn freilich kein geringes Talent und manches Jahr Beobachtung erforderlich sein möchte.
Ich nahm den Brief selbst dem Postboten ab, und als ich ihn zu meinem Mann hinauftrug, wußte ich, daß er Unheilvolles enthalte. Hand in Hand wie hätte ich es sonst wohl ertragen können! lasen wir das Schreiben des Arztes. O über die Verruchten, die das junge Leben in Schmach und Schande gezerrt! Barbara war krank. Unheilbar krank an Körper und Geist.
Zitternd las sie: "Ich will jetzt abschreiben, was ich nach vielen Versuchen und Ausstreichen über meine Kindheit und meine erste Ehe zustande gebracht habe; aber ich fühle mich auf einmal so müde und so fertig. Immer hatte ich mir ausgedacht, ich wolle ein paar Worte als Einleitung schreiben, und hatte mich darauf gefreut. Jetzt ist es zu spät.
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